13.08.2013, 10:14
Noch zum Mut machen,
ich schaffe es inzwischen von
anstrengendem atmen und unbarmherziger Bettlägerigkeit,
zu
duschen mit Ausruh-Liegephase in der Duschwanne und anschließendem anstrengenden stundenlangen erholen im Bett,
zu
Wäsche sortieren-Stunde hinlegen-ein Zimmer staubsaugen-Stunde hinlegen usw.
(eigentlich nicht hinlegen, eher schmerzgebeutelt vor Erschöpfung zusammenbrechend)
zu
drei Zimmer staubsaugen-Stunde hinlegen ….
Dann schaffte ich es mal wieder nach Monaten ein Essen zu kochen, war dann zu erschöpft es auch gleich mit der Familie zusammen zu essen. Erst schlafen dann essen.
Zunehmend sauberer wurde auch aufgrund meiner Kraftzunahme dann auch meine Wohnung.
Ein erhebendes Gefühl.
Und ich konnte eine gewisse Zeit mal wieder unter Leute.
Allerdings strengte mich das besonders an. Alleine die Geräusche. Der Tag danach war zwar dann gelaufen, aber man hat wieder das Gefühl, hurra ich lebe noch.
So gab es über Monate eine ständige Steigerung (natürlich mit niederschmetternden Rückschlägen, aber ebenso plötzlichen Super-Tagen)
inzwischen schaffe ich einen Tag ohne mich hinlegen zu müssen. Allerdings muss ich streng darauf achten meinen Puls nicht hoch zu treiben. Das heißt, langsam und bedächtig ohne Zeitdruck und mit Sitzpausen im Haus wurschteln.
Ich kann auch wieder mit Bedacht im Garten was machen.
Ich kann wieder einkaufen gehen ohne Angst mich irgendwo hinlegen zu müssen.
(meine Rettungsdecke bleibt aber vorsichtshalber noch in der Handtasche)
Kraftraubende Dinge, wie z.B. mal helfen das kaputte Auto in unserem Hof mal kurz anschieben, rächte sich sofort mit einem Rückschlag, sprich das wars für den Tag. Es ist einfach als würde jemand den Stöpsel ziehen, und unter Schmerzen verabschiedet sich deine Kraft, deine Energie, dein Leben..
Einfach nur verstörend.
Aber es ist keine Erschöpfung mehr!
Erschöpfung,das war ein mal.
Ich hoffe das macht euch Mut
ich schaffe es inzwischen von
anstrengendem atmen und unbarmherziger Bettlägerigkeit,
zu
duschen mit Ausruh-Liegephase in der Duschwanne und anschließendem anstrengenden stundenlangen erholen im Bett,
zu
Wäsche sortieren-Stunde hinlegen-ein Zimmer staubsaugen-Stunde hinlegen usw.
(eigentlich nicht hinlegen, eher schmerzgebeutelt vor Erschöpfung zusammenbrechend)
zu
drei Zimmer staubsaugen-Stunde hinlegen ….
Dann schaffte ich es mal wieder nach Monaten ein Essen zu kochen, war dann zu erschöpft es auch gleich mit der Familie zusammen zu essen. Erst schlafen dann essen.
Zunehmend sauberer wurde auch aufgrund meiner Kraftzunahme dann auch meine Wohnung.
Ein erhebendes Gefühl.
Und ich konnte eine gewisse Zeit mal wieder unter Leute.
Allerdings strengte mich das besonders an. Alleine die Geräusche. Der Tag danach war zwar dann gelaufen, aber man hat wieder das Gefühl, hurra ich lebe noch.
So gab es über Monate eine ständige Steigerung (natürlich mit niederschmetternden Rückschlägen, aber ebenso plötzlichen Super-Tagen)
inzwischen schaffe ich einen Tag ohne mich hinlegen zu müssen. Allerdings muss ich streng darauf achten meinen Puls nicht hoch zu treiben. Das heißt, langsam und bedächtig ohne Zeitdruck und mit Sitzpausen im Haus wurschteln.
Ich kann auch wieder mit Bedacht im Garten was machen.
Ich kann wieder einkaufen gehen ohne Angst mich irgendwo hinlegen zu müssen.
(meine Rettungsdecke bleibt aber vorsichtshalber noch in der Handtasche)
Kraftraubende Dinge, wie z.B. mal helfen das kaputte Auto in unserem Hof mal kurz anschieben, rächte sich sofort mit einem Rückschlag, sprich das wars für den Tag. Es ist einfach als würde jemand den Stöpsel ziehen, und unter Schmerzen verabschiedet sich deine Kraft, deine Energie, dein Leben..
Einfach nur verstörend.
Aber es ist keine Erschöpfung mehr!
Erschöpfung,das war ein mal.
Ich hoffe das macht euch Mut