Hm,
der Film an sich ist doch überhaupt nicht so verkehrt, nur die Kommentare sind sagen wir mal untere Gürtellinie und genauso wenig "wissenschaftlich belegbar" wie die Gegendarstellungen und da liegt der Hase im Pfeffer.
Mal ein praktisches Beispiel:
es gibt ja neben dem Blutkreislauf ja auch noch das Lymphsystem.... da Spirochäten (Borrelien) sich selbst vorbewegen können, können diese durch das Lymphsystem auch an den Nervenaustrittspunkten der Wirbelsäule (Radikulitis) festsetzen, ohne in das Nervenwasser - das bekanntlich mehrere Sicherheitssysteme hat (Schrankenfunktion) - überzugehen, somit kommt es zu einer Entzündung der Nervenwurzeln und später Ausfällen der Nerven (diffuse Sensibilitätsstörungen bis hin zu Reflexausfällen = Polyneuropthie), ohne das der Liquor eine entsprechende Antikörperproduktion zeigen würde - diese besteht ausschließlich bei akuten Entzündungen von Hirnnerven.
Genau diesen Mechanismus zeigt der Film ja eindrucksvoll und es wird allgemein nicht abgestritten, das es das späte Stadium einer Borreliose mit möglichen bleibenden Schäden anhand der klinischen Symptome nachweist.
Es basiert alles auf Schätzungen und Zusammenhangsvermutungen. Das ist aber Medizin heute, so läuft das bei vielen Erkrankungen ab und wird dann als wissenschaftlich gesichert dargestellt und es dauert sehr lange, bis sich hieran etwas bewegt.
Bei allen die an Borreliose erkrankt sind (und den engsten Angehörigen sollte das auch so sein) ist bekannt, was sich alles so abspielt.
Bei Gericht zählt nur das, was Du darstellen kannst und was als unstrittig gilt.
Wir haben weder VDK noch sontige Hilfe zu den Verfahren. Aber eine bekannte Anwaltskanzlei, die ich nach meinen bisherigen nur wärmstens empfehlen kann. Das ist keine Garantie, aber einer der wichtigsten Bausteine.
Übrigens unterstützt uns die gesetzl. Krankenkasse nach ihren bestehenden Möglichkeiten und hat uns bisher nicht im Stich gelassen
der Film an sich ist doch überhaupt nicht so verkehrt, nur die Kommentare sind sagen wir mal untere Gürtellinie und genauso wenig "wissenschaftlich belegbar" wie die Gegendarstellungen und da liegt der Hase im Pfeffer.
Mal ein praktisches Beispiel:
es gibt ja neben dem Blutkreislauf ja auch noch das Lymphsystem.... da Spirochäten (Borrelien) sich selbst vorbewegen können, können diese durch das Lymphsystem auch an den Nervenaustrittspunkten der Wirbelsäule (Radikulitis) festsetzen, ohne in das Nervenwasser - das bekanntlich mehrere Sicherheitssysteme hat (Schrankenfunktion) - überzugehen, somit kommt es zu einer Entzündung der Nervenwurzeln und später Ausfällen der Nerven (diffuse Sensibilitätsstörungen bis hin zu Reflexausfällen = Polyneuropthie), ohne das der Liquor eine entsprechende Antikörperproduktion zeigen würde - diese besteht ausschließlich bei akuten Entzündungen von Hirnnerven.
Genau diesen Mechanismus zeigt der Film ja eindrucksvoll und es wird allgemein nicht abgestritten, das es das späte Stadium einer Borreliose mit möglichen bleibenden Schäden anhand der klinischen Symptome nachweist.
Es basiert alles auf Schätzungen und Zusammenhangsvermutungen. Das ist aber Medizin heute, so läuft das bei vielen Erkrankungen ab und wird dann als wissenschaftlich gesichert dargestellt und es dauert sehr lange, bis sich hieran etwas bewegt.
Bei allen die an Borreliose erkrankt sind (und den engsten Angehörigen sollte das auch so sein) ist bekannt, was sich alles so abspielt.
Bei Gericht zählt nur das, was Du darstellen kannst und was als unstrittig gilt.
Wir haben weder VDK noch sontige Hilfe zu den Verfahren. Aber eine bekannte Anwaltskanzlei, die ich nach meinen bisherigen nur wärmstens empfehlen kann. Das ist keine Garantie, aber einer der wichtigsten Bausteine.
Übrigens unterstützt uns die gesetzl. Krankenkasse nach ihren bestehenden Möglichkeiten und hat uns bisher nicht im Stich gelassen