03.01.2014, 18:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2014, 20:10 von leonie tomate.)
Hallo Ilona,
herzlich in unserem Forum!
Genau wie Lianda war ich auch in der Immundefektambulanz der Charite.
Das ist aus meiner Sicht eine gute Sache, wenn man nicht den Anspruch hat, dass die einem eine chronische Borreliose diagnostizieren.
Da sind die nämlich nicht die Fachleute. Wenn du da zb. nur Antikörper im IgG hast, wird das als abgelaufene Infektion interpretiert werden... und ohne AK (seronegative) Infektionen gibt es natürlich auch nicht .
Ich habe folgerichtig darauf verzichtet, dort irgendwelche Infektionen abzuklären. Da gibt es aus meiner Sicht bessere Adressen.
Die Ärztin mit der ich dort Kontakt hatte, war aber gegenüber der Thematik aufgeschlossen und ist mir nicht sofort "ins Gesicht gesprungen", als ich was von meiner immer wieder persistierenden Borreliose erzählte, die dann regelmäßig antibiotisch therapiert wird.
Nichts desto trotz wird dort eine sehr, sehr umfängliche serologische Diagnostik betrieben und der Immunstatus überprüft. Und genau dafür sind die auch die Spezialisten.
Mein Befund ist etwa 4 DinA4-Seiten lang (fast nur Blutwerte).
Welche Werte genau erhoben werden, variiert immer ein wenig und hängt vom der Anamnese ab.
Ich weiß jetzt, dass ich noch nicht einmal ansatzweise eine Immunsuppression habe, keinerlei Mineralstoffmangel vorliegt, aber ich leider eine Mischkollagenose (evtl. Lupus) entwickelt habe.
Liebe Grüße
Leonie
PS: Bei mir hat es 2,5 Monate gedauert bis endlich mein Befund zugeschickt wurde. Alle Untersuchungen dort waren eine Kassenleistung. Es wird eine ärztliche Überweisung benötigt.
herzlich in unserem Forum!
Genau wie Lianda war ich auch in der Immundefektambulanz der Charite.
Das ist aus meiner Sicht eine gute Sache, wenn man nicht den Anspruch hat, dass die einem eine chronische Borreliose diagnostizieren.
Da sind die nämlich nicht die Fachleute. Wenn du da zb. nur Antikörper im IgG hast, wird das als abgelaufene Infektion interpretiert werden... und ohne AK (seronegative) Infektionen gibt es natürlich auch nicht .
Ich habe folgerichtig darauf verzichtet, dort irgendwelche Infektionen abzuklären. Da gibt es aus meiner Sicht bessere Adressen.
Die Ärztin mit der ich dort Kontakt hatte, war aber gegenüber der Thematik aufgeschlossen und ist mir nicht sofort "ins Gesicht gesprungen", als ich was von meiner immer wieder persistierenden Borreliose erzählte, die dann regelmäßig antibiotisch therapiert wird.
Nichts desto trotz wird dort eine sehr, sehr umfängliche serologische Diagnostik betrieben und der Immunstatus überprüft. Und genau dafür sind die auch die Spezialisten.
Mein Befund ist etwa 4 DinA4-Seiten lang (fast nur Blutwerte).
Welche Werte genau erhoben werden, variiert immer ein wenig und hängt vom der Anamnese ab.
Ich weiß jetzt, dass ich noch nicht einmal ansatzweise eine Immunsuppression habe, keinerlei Mineralstoffmangel vorliegt, aber ich leider eine Mischkollagenose (evtl. Lupus) entwickelt habe.
Liebe Grüße
Leonie
PS: Bei mir hat es 2,5 Monate gedauert bis endlich mein Befund zugeschickt wurde. Alle Untersuchungen dort waren eine Kassenleistung. Es wird eine ärztliche Überweisung benötigt.
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Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen.
Platon