01.08.2014, 11:53
das hätte ich gern geantwortet (Keine T-OnlineMail Adresse)
http://www.merkur-online.de/lokales/dach...94238.html
Zitat:RKI 2010 – 90 Prozent der Neuroborreliose (NB) Diagnosen sind falsch, sagt Dr. Rupprecht.Von 2010 bis 2014 ist die Zeit bei dem Herrn stehengeblieben, mein Eindruck:
"Ich" finde diese Studie nicht. Wie lautete dann die Diagnosen ?
Wenn es so gewesen sein sollte, ist es ein starkes Indiz auf die Unwissenheit der Ärzte. Oder auf die nicht vorhandenen sicheren Tests !
Immer wieder stellen sich Neurologen der Presse zu dem Thema Borreliose. Es ist in den wenigsten Fällen bei den Betroffenen eine NB vorliegt. In der Regel ist es eine Lyme Borreliose mit Neurologischen Ausfällen. Ich sage mal dazu, dieser Bericht und die darin erwähnte RKI Studie widerlegt die immer wieder von den Neurologen geforderte Liquor Untersuchung ! Auch lassen sie einige Aussagen im T-Online Bericht sehr fragwürdig erscheinen. Seite 16 hier:
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...ei_LNB.pdf
Und mit diesen immer wieder kehrenden Satz, alles nicht so schlimm.
Erklären solche Ärzte, Ergebnisse wie in dieser Sudie zu Jugendlichen und Kindern :
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epid...cationFile
Auch hätte ich gern einmal gelesen welcher Stamm der Borrelien gegen welches Antibiotika Resistenzen gebildet hat. Der Hinweis auf Darmprobleme bei AB Gabe, ja kann sein. Aber einem Krebskranken eine Therapie vorzuenthalten weil er seine Haare verlieren könnte. Soweit würden sie Dr.R. doch nicht gehen, oder.
Mehr INFOS:
http://www.borreliose-verschwiegene-epidemie.de/
http://www.merkur-online.de/lokales/dach...94238.html