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Vergleich der Borrelienserologie in 4 verschiedenen Laboren
#4

Mein statik wissen ist zwar ziemlich eingerostet und meine Englisch kenntnisse waren nie wirklich gut (und was der google translater ausspuckt hört sich auch manchmal echt lustig an) Aber ich würde das so verstehen, das zwar wenig prozentuale abweichungen da sind, aber die Streubreite der Werte / die varianz recht groß ist. Also die außreißer vom Mittelwert ausgesehen.

Bei einer derkiptiven statistik gibts ja immer so nen Berg, Spitze ist der erechnete Mittelwert. Je weiter einzelne werte von von den Mittelwert entfernt sind, desto grüßer ist die Varianz, also die einzelnen Außreizer.

Um eine Studie aber wirklich zu bewerten zu können muß man sich die Methodik genau anschauen und was alles berechnet wurde. So kann man z. B. desriprive (also beschriebene) Werte z. B. in Pronzentwerte von unterschiedlich ausfallen, aber der Unterschied muß trotzdem nicht signifikant sein. dafür gibts wieder andere Formeln. daneben kann man auch noch odds Ratios ausrechnen um herauszufinden ob der gezeigte Unterschied überhaupt relevant ist

Bei sensibilität und spezifitätverwechsel ich das auch gerne. Ich glaube sensibilitätä bedeutet, dass der test recht sensibel ist und auch bei falsch positiven werteen positiv ausfällt.
Spezifität bedeutet meine ich, das der Test recht spezifisch ist und es somit leichter zu falsch negativen Werten führt .

http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Epid...cationFile

Ist auch ne nette Studie über Lyme Borreliose, hatte ich rahmen des Studiums um Studien zu beurteieln. Intressantes ergebniss war das die Fall Gruppe (borrelliose betroffene ) häufiger Rehe gesehen haben und eichhörnchen. Also ja aufpassen was man sieht :-) als die Kontrollgruppe ohne Borreliose Erkrankung. Biggrin

lg
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Thanks given by: urmel57 , Regi , Luddi


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