08.12.2014, 13:12
Schöner Artikel.
Etwas außerirdisch allerdings dieser Teil:
"Bei Patienten des Clusters BC-II wäre
zu empfehlen, schon in der Diagnostikphase,
Rücksprache mit dem Hausarzt,
Facharzt bzw. Konsiliararzt zu halten
und ggf. kritisch zu hinterfragen, was
tatsächlich an Borreliosediagnostik und
-therapie gelaufen ist und woraus der
Arzt schlussfolgert, dass keine Borrelienaktivität
mehr gegeben ist. Im kollegialen
Einvernehmen sollte überlegt
werden, ob vielleicht eine aussagekräftigere
(trotzdem nicht beweisende)
Labordiagnostik nachgeholt wird (z.B.
IgM-/IgG-Immunoblot, Lymphozytentransformationstest/
LTT, CD-57+NKZellen)."
Hinterfragt der (womöglich noch nichtärztliche) Psychotherapeut kritisch beim Arzt die Diagnostik … und im kollegialen Einvernehmen überlegen sie welche Labordiagnostik noch nachgeholt wird. Und wenn sie nicht gestorben sind… .
Aus welchem Märchen ist das denn???
Etwas außerirdisch allerdings dieser Teil:
"Bei Patienten des Clusters BC-II wäre
zu empfehlen, schon in der Diagnostikphase,
Rücksprache mit dem Hausarzt,
Facharzt bzw. Konsiliararzt zu halten
und ggf. kritisch zu hinterfragen, was
tatsächlich an Borreliosediagnostik und
-therapie gelaufen ist und woraus der
Arzt schlussfolgert, dass keine Borrelienaktivität
mehr gegeben ist. Im kollegialen
Einvernehmen sollte überlegt
werden, ob vielleicht eine aussagekräftigere
(trotzdem nicht beweisende)
Labordiagnostik nachgeholt wird (z.B.
IgM-/IgG-Immunoblot, Lymphozytentransformationstest/
LTT, CD-57+NKZellen)."
Hinterfragt der (womöglich noch nichtärztliche) Psychotherapeut kritisch beim Arzt die Diagnostik … und im kollegialen Einvernehmen überlegen sie welche Labordiagnostik noch nachgeholt wird. Und wenn sie nicht gestorben sind… .
Aus welchem Märchen ist das denn???
“Happiness can be found, even in the darkest of times, if one only remembers to turn on the light.” Albus Dumbledore