04.01.2015, 21:06
Falsche Diagnose:
Mir stellt sich da auch die Frage, wenn z.B. zur Differenzialdiagnose auf dem Befund z.B. bei einem Krankenhausaufenthalt, z.B. eine Verdachtsdiagnose steht, es werden Untersuchungen durchgeführt zu der Diagnose. Die Diagnose bestätigt sich aber nicht, aber abgerechnet wird sie natürlich, da ja die dafür benötigten Untersuchungen durchgeführt wurden. Auf dem Befund steht dann zwar eine Abschlussbefundung aber der enthält ja dann keine Korrektur der "behandelten" abgerechneten Diagnosen.
Im Zusammenhang mit den Borreliosesymptomen wurde bei mir z.B. ein Verdacht auf eine Myositis geäußert, der sich aber bis zur Muskelbiopsie nicht bestätigt hat. Die 1,5 Wochen lange Behandlung (Krankenhaus) bis zum Ergebnis war aber bestimmt sehr teuer?
Wie wird das ganze dann wohl ausgewertet?!
Mir stellt sich da auch die Frage, wenn z.B. zur Differenzialdiagnose auf dem Befund z.B. bei einem Krankenhausaufenthalt, z.B. eine Verdachtsdiagnose steht, es werden Untersuchungen durchgeführt zu der Diagnose. Die Diagnose bestätigt sich aber nicht, aber abgerechnet wird sie natürlich, da ja die dafür benötigten Untersuchungen durchgeführt wurden. Auf dem Befund steht dann zwar eine Abschlussbefundung aber der enthält ja dann keine Korrektur der "behandelten" abgerechneten Diagnosen.
Im Zusammenhang mit den Borreliosesymptomen wurde bei mir z.B. ein Verdacht auf eine Myositis geäußert, der sich aber bis zur Muskelbiopsie nicht bestätigt hat. Die 1,5 Wochen lange Behandlung (Krankenhaus) bis zum Ergebnis war aber bestimmt sehr teuer?
Wie wird das ganze dann wohl ausgewertet?!
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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