30.01.2015, 15:57
An der Marburger Uni gibt es aktuell eine Studie zum Thema Depression, Entzündung und körperliche Aktivität:
https://www.uni-marburg.de/fb04/ag-klin/...depression
Finde ich einen interessanten und erfolgsversprechenden Ansatz.
Wenn ich mir einen Tritt gebe und mich ein wenig mehr körperlich betätige, geht es mir in der Regel schon etwas besser. Natürlich nur im Rahmen dessen, was die Fatigue zuläßt.
Die andere Seite der Medaille ist, regelmäßig etwas gegen die Entzündungsreaktionen zu unternehmen.
Ob wohl die Neurologen und Psychiater von der Erkenntnis, dass es zwischen chronischer Entzündung und Depression Zusammenhänge geben kann, etwas Wind bekommen haben? Ich habe davon zumindest noch nichts gespürt.
LG
Pandabär
https://www.uni-marburg.de/fb04/ag-klin/...depression
Finde ich einen interessanten und erfolgsversprechenden Ansatz.
Wenn ich mir einen Tritt gebe und mich ein wenig mehr körperlich betätige, geht es mir in der Regel schon etwas besser. Natürlich nur im Rahmen dessen, was die Fatigue zuläßt.
Die andere Seite der Medaille ist, regelmäßig etwas gegen die Entzündungsreaktionen zu unternehmen.
Ob wohl die Neurologen und Psychiater von der Erkenntnis, dass es zwischen chronischer Entzündung und Depression Zusammenhänge geben kann, etwas Wind bekommen haben? Ich habe davon zumindest noch nichts gespürt.
LG
Pandabär