12.02.2015, 19:56
(09.01.2014, 11:11)Valtuille schrieb: Es sei auch für Patienten ohne Borreliose sinnvoll (auch für CFS oder MS-Patienten, bei denen reguläre Therapien versagt haben), da in vielen Fällen Entzündungen eine tragende Rolle spielen und es daher unerheblich sei, ob diese nun durch Bakterien oder andere Ursachen hervorgerufen werden.
Ich kenne persoenlich 2 "MS-Patienten", die eine chronische Rikettsiose hatte und durch einen gepulste Langzeitantibiose wieder gesund worden sind!
Zitat: Teilweise verwendet er auch nur 1 AB und kombiniert es mit Kräutern.
Auch Umwelteinflüsse seien ein großes Problem, er betont aber die verschiedenen Ursachen. Bei kognitiven Problemen sei es nicht ausreicehnd, einfach Ceftriaxon zu geben, weil die Probleme ebenso gut von B12 Mangel oder Schilddrüsenproblemen hervorgerufen sein könnten.
Meine Rede.Siehe meine letzten Postings! Auch Eisenmangel, sehr oft nicht diagnostiziert, kann die Ursache fuer chronische Muedigkeit und Konzentrationsschwaeche sein (u.a.).
Zitat:Borreliose, Babesien, BArtonellen und Mykoplasmen sind die 4 Infektionen die er am meisten sieht und die am ehesten chronisch werden und trotz adequater Therapie persistieren.
Glaube ich gerne, wobei Bartonellen in Europa mehr Patienten (78% der Lyme Patienten von Dr.Berghoff, 70% der Lyme Patienten eines franzoesischen tieraertzlichen Labors) betreffen sollen als Babesien, in den USA umgekehrt. Sapi soll Mykoplasmen bei 80% der untersuchten Zecken gefunden haben!
Zitat:Babesien sei die Nr.1 der Gründe, weshalb Patienten krank bleiben, Bartonellen und Mycoplasmen kommen gleich danach.
Es gibt über 100 Babesienstämme, jedoch wird nur auf 2 gestestet, Babesien seien ein weltweites Problem und ebenso verbreitet wie Borrelien.
100 Babesienstaemme???
Zitat:Derzeit könne man nur eine frühe Borreliose heilen, bei Spätstadien benutze er daher den Begriff Remission (Symptomfreiheit)
Zumindest redet er Klartext!
Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower
Lyme-Borreliose seit 2008