"Glückliches Ende" 
Also da ich gerade wieder auf diesen - meinen - Beitrag gestoßen bin, hier der Ausgang dazu.
Letzendlich hatte ich das Problem nochmal mit meinem Hausarzt besprochen, das ich den kompletten Befund der Immunologie nicht erhalte ect. (Selbst habe ich dafür keine Fahrt von über 30 km in Kauf genommen.)
Mein Hausarzt hat mir eine Überweisung ausgestellt, darauf stand sinngemäß "Bitte faxen Sie uns die Befunde an.... Erbitte dringend ärztliche Befunde....Einverständniserklärung der Patientin anbei"
(Hintergrund für diese Überweisung war wiederum, die Praxis hatte selbst versucht mit der Klinik zu telefonieren zwecks Befunderhalt und nichts erreicht! Zumal der ursprüngliche Anstoß für diese immunologische Untersuchung auch schon eine Überweisung dieses Hausarztes war?
In widerum meiner Absprache zur neuen Überweisung mit der Klinik, wo der Befund vorlag, habe ich dann auch noch eine Erklärung hinterhergeschickt, das ich sie in dem Fall von der Schweigepflicht entbinde....
Jedenfalls hat dann mein Hausarzt im November endlich den kompletten Laborbefund vom März erhalten und sogar noch eine Kurzmitteilung dazu und mir dann eine Kopie davon gegeben.
Da stellt sich doch die Frage, warum so kompliziert?
LG FreeNine
Ps. Allerdings sind da noch ein paar andere "Baustellen" bzgl. Befundanforderung offen, aber da ich es jetzt aktuell nicht dringend brauche, habe ich da erst mal keine "Kraft" weiter investiert.

Also da ich gerade wieder auf diesen - meinen - Beitrag gestoßen bin, hier der Ausgang dazu.
Letzendlich hatte ich das Problem nochmal mit meinem Hausarzt besprochen, das ich den kompletten Befund der Immunologie nicht erhalte ect. (Selbst habe ich dafür keine Fahrt von über 30 km in Kauf genommen.)
Mein Hausarzt hat mir eine Überweisung ausgestellt, darauf stand sinngemäß "Bitte faxen Sie uns die Befunde an.... Erbitte dringend ärztliche Befunde....Einverständniserklärung der Patientin anbei"
(Hintergrund für diese Überweisung war wiederum, die Praxis hatte selbst versucht mit der Klinik zu telefonieren zwecks Befunderhalt und nichts erreicht! Zumal der ursprüngliche Anstoß für diese immunologische Untersuchung auch schon eine Überweisung dieses Hausarztes war?
In widerum meiner Absprache zur neuen Überweisung mit der Klinik, wo der Befund vorlag, habe ich dann auch noch eine Erklärung hinterhergeschickt, das ich sie in dem Fall von der Schweigepflicht entbinde....
Jedenfalls hat dann mein Hausarzt im November endlich den kompletten Laborbefund vom März erhalten und sogar noch eine Kurzmitteilung dazu und mir dann eine Kopie davon gegeben.
Da stellt sich doch die Frage, warum so kompliziert?
LG FreeNine
Ps. Allerdings sind da noch ein paar andere "Baustellen" bzgl. Befundanforderung offen, aber da ich es jetzt aktuell nicht dringend brauche, habe ich da erst mal keine "Kraft" weiter investiert.
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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