(22.11.2015, 23:14)Luddi schrieb: Wie war das bei dir freenine?Ja wie im Beitrag darüber beschrieben: Mit Verordnung das Medikament in der Apotheke geholt und mit in die Notaufnahme genommen. Die haben die Schläuche gelegt inkl. allen anderen notwendigen Material (war in der Leistung der Notaufnahme dabei) und natürlich die Überwachung der Infusion.
Laborkontrollen haben dann meine Borreliose-Ärzte gemacht.
Zwei Jahre davor beim HNO musste ich alles mitbringen. Dazu hatte ich damals auch die Verordnung für das Infusionsbesteck. Infusions-Lösung musste ich selbst bezahlen, weil "unwissend", es trotz Absprache dann anders gehändelt wurde! Habe ich mir aber auch mit etwas "Kampf" von der Kasse zurückerstatten lassen.... Hier hatte ich eine Überweisung zur Laborkontrolle (Leberwerte ect.) und das hat der Hausarzt mehrmals in den 21 Tagen gemacht.
Man sollte das alles im Vorfeld 100%ig sicher abklären!
PS. Die Schwestern in der Notaufnahme konnten stechen (haben die Venen gefunden) - Dagegen in der HNO war es der blanke Horror - manchmal 5-6 Versuche ehe die Vene gefunden war - haben mich in den ca. 15 Tagen völlig verunstaltet, so das der HA dann für den Rest der Tage eine Dauerlösung gewählt hat
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