25.01.2016, 14:22
Aus #121:
Aus der SZ vom 22.01.2016 (Vielleicht wird Borreliose mal das Wort des Jahres - solche Sätze sind in Artikeln neu. Da ja eigentlich nicht sein kann was nicht sein darf)
Zitat: Bevor ich erkrankte wusste niemand in meinem Umfeld etwas genaueres über Borreliose. Inzwischen verbreitet sich das Wissen immer weiter und ich erlebe immer mehr Empörung über die Zustände.
Aus der SZ vom 22.01.2016 (Vielleicht wird Borreliose mal das Wort des Jahres - solche Sätze sind in Artikeln neu. Da ja eigentlich nicht sein kann was nicht sein darf)
Zitat:Und doch gibt es immer wieder solche Fälle in Gemeinden, Städten und Landkreisen. Wie den des Ebersberger Landrats Gottlieb Fauth: 2005 wird er erstmals mit einer rätselhaften Entzündung von Nerven und Gehirn in eine Klinik eingeliefert. Die Krankheit tritt in den Folgejahren in Schüben auf. Fauth fehlt teils monatelang. Er kämpft sich immer wieder zurück, um dann letztlich im Dezember 2012 doch seine Versetzung in den Ruhestand zu beantragen. Auch der 2008 im Alter von 67 Jahren verstorbene frühere Olchinger Bürgermeister Siegfried Waibel scheidet bereits 2006 wegen einer schweren chronischen Krankheit vorzeitig aus seinem Amt, nachdem er vom Amtsarzt für dienstunfähig erklärt worden war. Er hatte die Folgen einer von Zecken hervorgerufenen Borreliose nicht überwunden und litt an Krebs.[quote]
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuer...-1.2829901