@ borraeger
Ich denke Mal, es geht hier in erster Linie nicht um "Kleinigkeiten",
sondern generell darum, das Forschung notwendig ist. Die Aussage zur Antibiotika ist doch ganz einfach, das sie "wenig" Erfolg bringt, was einzelne Erfolgsmeldungen damit nicht völlig untergräbt. Und mal ehrlich, die Antibiotika lindert und verbessert meist nur kurzzeitig und nicht dauerhaft. Keiner weiß sicher, warum es bei dem einen oder anderen hilft oder eben auch nicht ... Damit sind wir aber lange noch nicht gesund!?
Um Gehört und Ernst genommen zu werden, muss man die Forderungen auch diplomatisch formulieren um keinen neue Konfrontationen zwischen den Fronten zu erzeugen. Und wenn viele sich zu der Notwendigkeit durch eine Unterschrift bekennen, ist auch der hohe Bedarf bzw. die große Anzahl von Betroffenen zu sehen.
(Meist wird ja argumentiert, dass Borreliose ganz leicht mit AB zu therapieren sei und die Zahl der Patienten mit bleibenden Folgen sei sehr klein.)
Es geht doch letztendlich darum, erst Mal den dringenden Handlungsbedarf darzustellen.
So sehe ich es jedenfalls.
LG
PS. Vom Handy geschrieben. Sorry zwecks kleiner Fehler...
Zur genannten Studie wird wohl der anerkannte med. Standard gemeint sein. Und in der akt. Leitlinie NB wird ja ausgesagt, das trotz Antibiotikagabe ca. ein Viertel der Patienten nicht den alten Gesundheitszustand zurück erhält. Nur darauf lässt sich doch aufbauen. --> Diplomatie. Unsere privat gemachte (nicht anerkannte) Erfahrung interessiert an erster Stelle doch wohl wenig!?
Ich denke Mal, es geht hier in erster Linie nicht um "Kleinigkeiten",
sondern generell darum, das Forschung notwendig ist. Die Aussage zur Antibiotika ist doch ganz einfach, das sie "wenig" Erfolg bringt, was einzelne Erfolgsmeldungen damit nicht völlig untergräbt. Und mal ehrlich, die Antibiotika lindert und verbessert meist nur kurzzeitig und nicht dauerhaft. Keiner weiß sicher, warum es bei dem einen oder anderen hilft oder eben auch nicht ... Damit sind wir aber lange noch nicht gesund!?
Um Gehört und Ernst genommen zu werden, muss man die Forderungen auch diplomatisch formulieren um keinen neue Konfrontationen zwischen den Fronten zu erzeugen. Und wenn viele sich zu der Notwendigkeit durch eine Unterschrift bekennen, ist auch der hohe Bedarf bzw. die große Anzahl von Betroffenen zu sehen.
(Meist wird ja argumentiert, dass Borreliose ganz leicht mit AB zu therapieren sei und die Zahl der Patienten mit bleibenden Folgen sei sehr klein.)
Es geht doch letztendlich darum, erst Mal den dringenden Handlungsbedarf darzustellen.
So sehe ich es jedenfalls.
LG
PS. Vom Handy geschrieben. Sorry zwecks kleiner Fehler...
Zur genannten Studie wird wohl der anerkannte med. Standard gemeint sein. Und in der akt. Leitlinie NB wird ja ausgesagt, das trotz Antibiotikagabe ca. ein Viertel der Patienten nicht den alten Gesundheitszustand zurück erhält. Nur darauf lässt sich doch aufbauen. --> Diplomatie. Unsere privat gemachte (nicht anerkannte) Erfahrung interessiert an erster Stelle doch wohl wenig!?
“Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.” Mahatma Ghandi
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