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Lasst ihr euch impfen gegen Corona

@Filenada: Den gibt's noch nicht.

...aus dem link:
Zitat:[Dies würde bedeuten, dass Borreliosekranke noch warten sollten, bis eine passive Impfung zugelassen wird[/font].[/color]
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Thanks given by: micci

(03.02.2021, 20:26)Susanne_05 schrieb:  @Filenada: Den gibt's noch nicht.

...aus dem link:
Zitat:[Dies würde bedeuten, dass Borreliosekranke noch warten sollten, bis eine passive Impfung zugelassen wird[/font].[/color]

Dieser Satz hatte sich für mich so gelesen, als ob da schon was in Studienphase III ist... Icon_winkgrin Ich hab aber noch nicht mal was gelesen, was überhaupt Richtung passive Impfung geht.

Shit happens. Mal bist Du die Taube, mal das Denkmal...

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Thanks given by: urmel57 , micci

Kurzinfo zur passiven Immunisierung mit fertigen Antikörpern.
Die es schon gibt und sogar Donald Trump erhalten hatte!

Bleibt nur die Frage, ob jeder Borreliosepatient auf Wunsch einfach diesen, noch nicht zugelassenen Impfstoff für 2.000€ pro Dosis,
satt einen der üblichen Impfstoffe für ca. 5- 15€ erhält?
Vielleicht können die Urheber dieser Empfehlung dazu nähere Auskunft geben.

https://www.tagesschau.de/inland/gesells...t-101.html
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Exclamation 

Wer sich näher zur passiven Immunisierung mit fertigen Antikörpern informieren will !

https://www.dw.com/de/wie-funktionieren-...a-56332682

Oder hier eine detailliertere Studie aus dem New England Journal of Medicine (NEJM)
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/article...035002.pdf
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Thanks given by: borrärger

(03.02.2021, 23:01)Inkognito schrieb:  Kurzinfo zur passiven Immunisierung mit fertigen Antikörpern.
Die es schon gibt und sogar Donald Trump erhalten hatte!

Teufi hatte von einer Impfung geschrieben, nicht von einem Medikament für bereits Infizierte. Deshalb war ich so verwundert.
Den "Antikörper-Cocktail" kenn ich aus der Presse. Nicht erst seit Trump; hier in Berlin wurden bereits während der ersten Welle im letzten Frühjahr "Antikörper-Spender" gesucht für die Erforschung solcher Medikamente.

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Thanks given by: micci , urmel57 , borrärger

Hallo ihr Lieben,

mich beschäftigt das Thema auch sehr... Was ich mich frage: Sind bei den Impfungen nicht die Wirkverstärker das Problem? Also weniger, ob aktiv oder passiv sondern vor allem dass das Immunsystem durch die beigemengten Schwermetalle in den Impfungen belastet wird?

Das wäre ja bei BionTech nämlich nicht der Fall, wohl aber bei dem AstraZeneca. Das bei ersterem weniger Konservierungsstoffe beigemischt wurden, könnte auch die Kühlungsanforderungen erklären, oder? So wie auch bei Moderna?

Ich bin seit 2011 an Borreliose erkrankt, hatte 2012 eine Tetanus-Kombiimpfung ohne Verschlechterung, war dann einige Jahre symptomfrei und habe ein Rezidiv bekommen 2017 nach Hepatitis A und B Impfungen. Bei meiner Recherche habe ich rausgefunden, dass die IMpfungen, die mich ins Aus geschossen haben nicht wirklich kühl gelagert werden müssen, der Tetanus-Impfstoff schon eher. Was ich mich frage ist ob wir den ohne Wirkstoffe vielleicht sogar vertragen können oder?

Ich bin auch ein bisschen unter Druck, weil es für mich die Möglichkeit gäbe, sehr schnell einen Impftermin und ggf. in den "Genuss" noch von BionTech zu kommen, welchen ich subj. als weniger gefährdend betrachten würde. Habe Sorge, dass wir irgendwann nur noch den Billigimpfstoff mit Wirkverstärkern nehmen müssen und dann wäre das für mich eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera....

Wie denkt ihr darüber?
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Ob sich jemand impfen will oder nicht muss jeder selbst entscheiden!
Wer keine Impfung will, kann gern mal versuchen ob die Krankheit weniger Nebenwirkungen hat.
Oder sich auf div. Seiten von Impfgegnern mit div. Fake–Infos informieren.
Wer Interesse, oder Bedenken hat kann sich gern über sämtliche öffentlich einsehbaren Hilfsstoffe z.B. AstraZeneca AZD1222 und alle anderen Impfstoffe informieren.

Früher wurde zwar in Impfstoffen geringe Mengen Thiomersal (enthält Ethylquecksilber) als Konservierungsstoff beigefügt, das aber seit 2002 in Deutschland und den USA aus Impfstoffen verbannt wurde.
Selbst dabei sollte man betrachten, dass damals nur ca. 25 µg des schnell wieder ausgeschiedenen, ungefährlicheren Ethylquecksilber enthalten war.
Im Gegensatz zu dem wesentlich gefährlicheren Methylquecksilber, das sich fast vollständig im Körper einlagert. Allein eine Dose Tunfisch enthält bekanntlich ca. 55 µg das wesentlich gefährlicheren Methylquecksilber!
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Information 

Eine sehr detaillierte Übersicht über alle derzeitigen Impfstoffe findet sich in der Pharmazeutischen Zeitung: 

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/d...eite/alle/

Drei Impfstofftypen kommen derzeit in Europa zum Einsatz:

- mRNA Impfstoffe von Biontech und Moderna

- Vektorimpfstoffe von Astra-Zeneca und SputnikV

Diese vier kommen ohne Adjuvanzien, die Aluminium oder Quecksilber enthalten aus.

Andere Impfstoffe sind in der Erprobung. Diese sind u.a. Proteinimpfstoffe, die Adjuvanzien benötigen und derzeit bei uns  nicht in der Anwendung. 

Präventive Impfstoffe auf Antikörperbasis sind nicht verfügbar. Ich kenne diese bei Tetanus, hier werdenpassiv mögliche Erreger direkt bei einer möglichen Infektion gegeben. Bei Covid19 dürfte das technisch kaum gelingen.

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Thanks given by: Inkognito , borrärger , Filenada , Pandabär

(04.02.2021, 19:39)Strupfsocke schrieb:  Hallo ihr Lieben,

mich beschäftigt das Thema auch sehr... Was ich mich frage: Sind bei den Impfungen nicht die Wirkverstärker das Problem? Also weniger, ob aktiv oder passiv sondern vor allem dass das Immunsystem durch die beigemengten Schwermetalle in den Impfungen belastet wird?

Das wäre ja bei BionTech nämlich nicht der Fall, wohl aber bei dem AstraZeneca. Das bei ersterem weniger Konservierungsstoffe beigemischt wurden, könnte auch die Kühlungsanforderungen erklären, oder? So wie auch bei Moderna?

Ich bin seit 2011 an Borreliose erkrankt, hatte 2012 eine Tetanus-Kombiimpfung ohne Verschlechterung, war dann einige Jahre symptomfrei und habe ein Rezidiv bekommen 2017 nach Hepatitis A und B Impfungen. Bei meiner Recherche habe ich rausgefunden, dass die IMpfungen, die mich ins Aus geschossen haben nicht wirklich kühl gelagert werden müssen, der Tetanus-Impfstoff schon eher. Was ich mich frage ist ob wir den ohne Wirkstoffe vielleicht sogar vertragen können oder?

Ich bin auch ein bisschen unter Druck, weil es für mich die Möglichkeit gäbe, sehr schnell einen Impftermin und ggf. in den "Genuss" noch von BionTech zu kommen, welchen ich subj. als weniger gefährdend betrachten würde. Habe Sorge, dass wir irgendwann nur noch den Billigimpfstoff mit Wirkverstärkern nehmen müssen und dann wäre das für mich eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera....

Wie denkt ihr darüber?

Ich persönlich würde den Biontech- oder Moderna-Impfstoff bevorzugen. 

Der Preis alleine muss nicht den Unterschied machen. Die nachgewiesene Wirksamkeit überzeugt mich jedoch mehr als die des Astra-Zeneca. 

Nach meiner Info enthält keines Wirkverstärker.

Auch wenn ich nicht glücklich bin, dass wir überhaupt uns zwischen Pest und Cholera entscheiden müssen. Um es kurz zu sagen, wer sich nicht impfen lässt, wird es auf kurz oder lang mit dem Virus persönlich zu tun bekommen. Das ist die Auswahl.

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Thanks given by: Inkognito , judy , Filenada
Exclamation 

Jede Impfung ist eine rein persönliche Risiko-/Nutzenabwägung.
Besonders bei Borreliosepatienten, bei denen ein erhöhtes Risiko eines evtl. möglichen erneuten Schub gibt Huh

Bei der Covid-Impfung wundert mich aber, dass kaum jemand den "tatsächlichen" Nutzen gegenüber dem Risiko im Vergleich zu weiteren Impfungen trifft.

Z.B. Tetanus, gegen das sich die meisten ohne Bedenken-Impfen lassen.
Laut RKI gibt es in Deutschland jährlich ca. 10-15 Tetanus Erkrankungen.
D.h. um eine einzige Erkrankungen zu verhindern müssen sich bei 83 Millionen Einwohner, jeweils über 6.600.000 Menschen impfen lassen, um eine einzige Infektion zu verhindern!
Unter der „Annahme“ dass es nur bei jeder 100.000-sten Impfung zu „erheblichen“ Komplikationen kommt, würde es 6-7 mal mehr Impfkomplikationen als verhinderte Erkrankungen geben.

Bei FSME gibt es ca. 500 Erkrankungen pro Jahr.
Unter derselben Annahme müsste man über 160.000 Menschen Impfen um eine einzige Erkrankung zu verhindern, bei dem es immer noch 1,6 mal so viele Impfkomplikationen als verhinderte Erkrankungen gäbe.

Bei Covid (Corona) wurden jetzt schon fast 3% (2,26 Millionen) infiziert, bei über 60.000 Todesfällen.
Bei dem man annehmen kann, dass dies im Lauf des Jahres auf 10% mit 200.000 Todesfällen ansteigen könnte.
Hierbei müsste man „nur“ 10 Menschen Impfen um eine Erkrankung zu verhindern, bzw. ca. 400 um einen Todesfall zu verhindern.
Bei dem nur bei jeder 10.000-sten verhinderten Infektion mit einer Impfkomplikation zu rechnen wäre. Bzw. bei jedem 250-sten verhinderten Todesfall!

Es ist deshalb sehr verwunderlich, dass sich viele zwar ohne Bedenken gegen Tetanus, FSME und Co. impfen lassen. Aber beim extrem höheren Covid-Risiko plötzlich erhebliche Bedenken gegen eine Impfung haben??

Vielleicht kann aber mal jemand mal dieses Phänomen logisch erklären? Huh Huh
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Thanks given by: Susanne_05 , urmel57 , Filenada , Pandabär


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