28.03.2013, 14:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2013, 17:59 von ll Moderator ll.)
Zur Info:
Im neuen Borreliose Wissen Heft Nr. 27 des BFBD, äußert sich Günter Binnewies, kritisch zu dem offenen Brief.
Unter dem Artikel:
Patientenrechte
Eine kritische Betrachtung
„.... Es wurde ein Offener Brief an den Bundesgesundheitsminister geschrieben. Ich habe nichts dagegen – nur wie jener gerade überbrachte abgefasst ist, zeigt, dass die Selbsthilfe es nicht begriffen hat. Ein Offener Brief an einen Minister muss politisch zünden, Was interessiert den Minister die Laborsituation? Der einzige aufgeführte politische Punkt liegt dann auch noch in der Kompetenz der Länder. Das sind Fehler. die ebenfalls das Nicht-Erfassen der tatsächlichen Situation vor Augen führt. Die Aufgaben der Ärzteschaft und deren Selbstverwaltungsorgane sind mit keinem Wort erwähnt. Der Brief muss daher seine beanspruchte Wirkung verfehlen. Das Vertrauen zwischen Arzt und Patient wird sich verschlechtern, sagt unter anderem auch Prof. Karl Lauterbach (SPD). Das Verständnis nicht nur der Ärzte, auch das der Patienten muss sich verändern. Die Grundlagenkenntnisse der Ärzte müssen strukturell positioniert werden. Zu diesem Zwecke waren wir (Ute Fischer und ich) persönlich in der Bundesärztekammer. Was hat es gebracht? Man will nun offenbar den Zahnstocher neu erfinden. ......“
XXX Textpassage entfernt
Im neuen Borreliose Wissen Heft Nr. 27 des BFBD, äußert sich Günter Binnewies, kritisch zu dem offenen Brief.
Unter dem Artikel:
Patientenrechte
Eine kritische Betrachtung
„.... Es wurde ein Offener Brief an den Bundesgesundheitsminister geschrieben. Ich habe nichts dagegen – nur wie jener gerade überbrachte abgefasst ist, zeigt, dass die Selbsthilfe es nicht begriffen hat. Ein Offener Brief an einen Minister muss politisch zünden, Was interessiert den Minister die Laborsituation? Der einzige aufgeführte politische Punkt liegt dann auch noch in der Kompetenz der Länder. Das sind Fehler. die ebenfalls das Nicht-Erfassen der tatsächlichen Situation vor Augen führt. Die Aufgaben der Ärzteschaft und deren Selbstverwaltungsorgane sind mit keinem Wort erwähnt. Der Brief muss daher seine beanspruchte Wirkung verfehlen. Das Vertrauen zwischen Arzt und Patient wird sich verschlechtern, sagt unter anderem auch Prof. Karl Lauterbach (SPD). Das Verständnis nicht nur der Ärzte, auch das der Patienten muss sich verändern. Die Grundlagenkenntnisse der Ärzte müssen strukturell positioniert werden. Zu diesem Zwecke waren wir (Ute Fischer und ich) persönlich in der Bundesärztekammer. Was hat es gebracht? Man will nun offenbar den Zahnstocher neu erfinden. ......“
XXX Textpassage entfernt