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Zucker als Borrelienköder?
#21

Die Frage lässt sich wohl nicht beantworten ohne eine in vitro Studie mit mir als Icon_ostern2_smile oder mal die Gegenprobe: Legt sich alles schlafen bei vollständig zuckerloser Kost Icon_idea2

#DER WILLE IN MIR IST STÄRKER ALS DIE BORRELIOSE IN MIR#
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Thanks given by: Filenada
#22

hallo und einen wunderschönen guten abend!

"low carb" an sich ist generell sehr gesund! und immer zu empfehlen- mach ich auch so ( natürlich nicht schon immer) . man verzichtet dadurch auch automatisch schon auf so allerlei "industriell erzeugtes = chemische zutaten" die belastend sein können ( unabhängig jetzt mal von einer borreliose gesprochen).
diese ständige insulinausschüttung / achterbahn durch kohlenhydrate lässt den körper, den stoffwechsel nie ruhe und man hat dann immer mehr hunger- gezielt natürlich süßes. der körper wird darauf getrimmt sich so immer schnell und einfach energie zu holen. dieser insulinstoffwechsel ist deshalb auch so schwer für viele abzuschalten- eine echt körperliche sucht nach zucker. immer mehr.
aber so schwer ist überhaupt nicht! wenn man die normalen vorgänge im körper einfach mal versteht, dann erschließt sich das jedem...
dieses zuckermästen, wie wir es heut zu tage tun, darauf ist der organismus bei keinem physiologisch eingestellt.
diabetiker könnten durch low carb eigentlich ruhe bekommen! (schlicht logisch, wenn man mal nachdenkt..! ) .
das metabolische syndrom ist die folge bei stetigen kohlenhydratekonsum = zucker ( auch stärke wird als info zu zucker umgewandelt...) die industrienationen sind bekannt dafür; sowohl der mensch als auch seine haustiere; das fertigfutter für den besten freund der ebenfalls immer mehr "menschliche krankheiten bekommt" ist voller minderwertigem getreide - gluten und kohlenhydrate ohne ende- aber mit sicherheit keine wertvollen proteine...fleischfresser...)
aber ob sich nun borreliose dadurch "heilen" lässt, also das lässt sich gewiss nicht so einfach in den raum werfen!
jedenfalls ist ketose, also der natürliche fettstoffwechsel grundsätzlich nicht verkehrt. eher, der wirklich richtige ansatz generell.
insulin ist ein speicherhormon ( zucker- wird in fett umgewandelt und wir "fressen" zu viel davon = die röllchen spriessen und anderes mehr ...) - der gegenspieler ist das glucagon - das fettverbrennungshormon: ohne kohlenhydrate nutzt der körper eigenfett als energieversorgung und genauso sollte es auch stattfinden. es kommt dann gar nicht mehr zu einem insulin auf und ab! man ist satt, keinen heisshunger mehr. und der körper kann in ruhe und ohne stress verdauen, verstoffwechseln und sich auch mehr auf baustellen einstellen.

wenn sich da bei mir mal was einstellt bzgl borreliose , kann ich ja berichten ;-)

bis dahin gutes gelingen allen und seit mir nicht böse... beisst meinetwegen ruhig in euer brötchen *sooo war das nicht gemeint...bin schon vorsichtig geworden.. man muss immer aufpassen was man wohl so sagt... :-( aber ich denke schon,dass es wichtig ist mal eine von so vielen scheuklappen anzusprechen...*

alles gute
red-road81

TO BE A WARRIOR- LEARNING HARD TO CRY

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#23

(13.09.2013, 21:14)Furchenlurch schrieb:  Also, vor besagten Phasen (a-c) ging diese Aktivität ja wie gesagt so gar nicht. Und nach dem "Wunder", also während der 10 Stunden Dauerleistung war mein IS wohl irgendwie so stabil auf Touren, dass die Bb nichts zu melden hatten.
Aber NACH der Tour kam der totale Crash binnen Wochen, das endete faktisch in wiederkehrenden Kollapsen mit Panikattacken und Schaum vorm Maul, das war für meine Mitmenschen doch so drastisch, dass irgendwas akut gemacht werden musste, und zwar abseits der 'üblichen Dienstwege'.
...
Ja, die Ärzte gucken in der Tat so, als ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Das ist das auch das paradoxe, woran ich noch herumrätsle: Bin ich erst mal im "Touren-Modus", ist sehr viel Power da. Sacke ich unter eine gewisse Grenze, wird es schon schwer, aus dem Bett zu kommen und den Schwindel abzuwerfen. Vielleicht hätte ich damals absolut ALLEN Zucker weglassen sollen...


Grüsse!

Hallo Furchenlurch,

was du schreibst, von wegen Dauerleistung und Beschwerden ist ein Thema, das mich auch beschäftigt mal abseits von Zucker- und MMS- Theorien.

So gesehen, bei ähnlichen Beschwerden, die du schilderst, möchte ich jetzt einfach mal wagen zu behaupten, dass ich zu den Fällen gehöre, bei denen das Immunsystem relativ intakt funktioniert. Wahrscheinlich lebte ich schon Jahre vor dem eigentlichen Ausbruch in einer Symbiose mit den Erregern. Auslöser für die akute Phase waren ziemlich benennbar Wechseljahre und Stress.

Viele Dinge, wie Müdigkeit, Schwindel, Konzentrationsfähigkeit, Antriebslosigkeit sind nicht eindeutig auf die Borrelien zurückzuführen und ich denke auch nicht auf den Zuckerkonsum.

Ich möchte jetzt mal ganz kurz auf die Dinge eingehen, die beim Ausdauersport, wie ich es sehe, passieren. Der Körper baut vermehrt Zucker ab. Gleichzeitig steigt auch der Cortisonspiegel. Dadurch steigt auch der Serotoninspiegel im Gehirn. Serotonin im Gehirn macht glücklich. Glücklich sein steigert das Lebensgefühl. Ebenso werden vermehrt Endorphine ausgeschüttet. Die doggen an die Morphinrezeptoren an und machen auch glücklich. Ansonsten tät man sich nicht so schinden wollen. Also Sport macht glücklich und steigert das Lebensgefühl. Gleichzeitig steigt der Blutdruck, alles wird besser durchblutet. Durch die Bewegung wird auch die Lymphe weiterbewegt, die Flüssigkeit in den Sehenscheiden zwischen den Gelenkkapseln etc., Schlacken und Abfall wird weitertransportiert durch die Leber und Nieren entgiftet und ausgeschieden. Gleichzeitig wird der Körper auch noch auf höhere Temperaturen gebracht, schwitzt auch noch das eine oder ander an Stoffen aus. (Gibt zum Beispiel die Theorie, dass sogar langlebige Stoffe wie DDT durchs Schwitzen ausgeschieden werden, obs stimmt, ich weiß es nicht, könnte es mir aber vorstellen)

Verzichtet man dann auf den Sport (warum eigentlich, wenns doch geht?) kommt so was wie ein blues auf. Blues mach Müdigkeit, Schwindel. Antriebslosigkeit, das hat jetzt noch nicht mal unbedingt was mit Borrelien zu tun. Zucker ist eine prima Ersatzdroge und macht auch glücklich, was dann passiert hat red-road schön beschrieben.

All das, was du schreibst (MMS mal ausgenommen) ist mir bekannt von guten Phasen. Zum MMS habe ich meine eigenen Überlegungen und lehne es daher grundsätzlich ab.

Interessant (beziehungsweise überhaupt nicht lustig) finde ich, wird es, wenn mir unter der Belastung plötzlich die Sehnen oder Muskeln schmerzen, der Schweiß schon strömt, obwohl man gerade mal nur den Rasen mit dem Elektrorasenmäher mäht bei 16 Grad. Die Lymphknoten anschwellen. Nach Sport zwei Tage in den Seilen hänge und man das Gefühl hat, die Regenerationszeit ist länger als ein möglicher Trainingseffekt. Dann stimmt was nicht. Interessanterweise war dann bei mir in der Vergangenheit auch stets der Borrelien-LTT erhöht ob das dann in der Zukunft auch so ist, muss man sehen. Gibt ja leider auch noch andere Krankheiten oder Folgeerkrankungen, die zwar indirekt aber dann nicht unmittelbar mit den Borrelien zusammenhängen müssen. Das sollte man dann eben auch mit abklären lassen. Alles auf Zucker, Antibiotika und solche, die es sein wollen abzuschieben, ist mir zu wenig.

Mit Sicherheit hätte ich aus der im oberen Absatz heraus geschilderten Situation heraus, keine mehrwöchige Dauerleistung vollbracht, bzw. ich habe das einmal sehr bitter bezahlt, mit dem Ergebnis, dass ich wochenlang richtig krank war. Was du dann wohl bei schon bei wesentlich weniger Beschwerden machst (soweit ich deinen Schilderungen folgen kann), habe ich dann aber eben u.a. mit Antibiotika gemacht, die sehr nachhaltigen Erfolg gebracht haben.

Ansonsten gibt es immer Auf und Abs, mit irgenwelchen Maßnahmen, Zucker oder sonstwas und auch ohne.

Zum Thema in vitro Versuche, die sind ein netter Ansatz neue Dinge überhaupt zu beobachten aber überhaupt nicht auf in vitro-Situationen 1:1 zu übertragen. Dafür ist ein Körper viel zu komplex, um da verlässliche Aussagen machen zu können. Von daher ist die Theorie mit Zucker und Anbibiotika ganz interessant, ob es uns was bringt, man muss es ausprobieren. Die Regulierungsmechanismen IM Körper sind dann in den in vitro Versuchen eher nicht miteinbezogen.

Leider lassen sich dann auch die Erfahrungen von einem nicht auf andere übertragen, man wird nicht drumherum kommen, seine eigenen Erfahrungen sammeln zu müssen. Risiken und Nebenwirkungen sollte man für sich selber abschätzen und nicht blind in die Experimente hineinlaufen. Dafür ist dieses Forum unter anderm da.

Leider berichten sehr viele, dass sie Experimente angefangen haben, aber nur selten wird das über längere Zeiträume fortgeführt und oft verschwinden die Teilnehmer dann ganz von der Bildfläche. Kommen sie später wieder, wird oftmals von ganz anderen Dingen berichtet und fragt man nach, kommen oft erstaunliche Dinge zu Vorschein. Aber selten eine nachhaltige Verbesserung der Situation. Werden experimentelle Therapien abgebrochen, gibt sich kaum einer die Blöße, noch dazu, wenn er viel Geld und Zeit dafür investiert hat. Hin und wieder gab es früher schon einige sehr interessante Erfahrungsberichte über längere Zeiträume, die leider nicht mehr zur Verfügung stehen. Letztendlich finde ich diese Form der Berichtserstattung immer die interessanteste. Blush

Nachdenkenswerte Grüße vom Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#24

Hi Urmel,

besten Dank für die Zusammenfassung. Diese Aspekte habe ich bisher noch sträflich vernachlässigt, aber aus der 'gesunden' Phase kenne ich sie natürlich.
Einen ansich interessanten Punkt habe ich aber weggelassen: Von früherem 'Schinden' in der gesunden Phase kenne ich die Effekte der körpereigenen Opiate und meine eigenen Mechanismen sehr gut.
In den geschilderten Phase allerdings ging ein gewisser "Brain fog" nicht weg, d.h. ich wurde nie so richtig high, irgendwas stimmte nach wie vor mit meinem Kopf nicht. Aber die Körpermechanik und der Gleichgewichtssinn funktionierte gut. Kein Zweifel am Nutzen des Sports und des Schwitzens :-)
Aber was Du beschreibst, dass man diese Hürde bis zum stabilen Zustand (unter Belastung) nicht schafft und total "abkackt" kenne ich natürlich auch.

Der Hirnnebel ist erst seit der Rizol-Omega-Einnahme richtig weg. (Die garstigen Nebenwirkungen der Beiprodukte versuche ich noch herunterzuoptimieren).

Leider habe ich nicht die Möglichkeiten, mich schulmedizinisch regelmässig "screenen" zu lassen. Bisher gönnt man mir höchstens ein ELISA, als nächstes hoffentlich mal einen Immunoblot. Bei LTT bin ich noch skeptisch..
Von in-vitro auf in-vivo (was du wahrscheinlich meintest) ist natürlich ein grosser Schritt. Die Komplexität einer Reaktion wie Na+ und ClO2- mit wasweissichalles erfasst vermutlich in vivo keiner bis ins Detail. Viele halbgare Erklärungen der prominenten MMS-Kleriker kann man sicherlich in der Pfanne rauchen (deshalb kann ich Deine Ablehnung gegenüber dem unscharfen Phantom MMS auch nachvollziehen). Es bleibt effektiv nichts anderes übrig, als mehr oder weniger 'feinstofflich' beginnende Selbstversuche an sich durchzuführen.
Es ist mit Sicherheit nicht allein das ClO2, was Wirkung zeigt. Aber ich schweife ab..

In einigen Foren beobachte ich, wie sich die SM-Enttäuschten (Schulmedizin! :-) ) komplett von der Wissenschaft abkehren, und sich auch nicht auf ein Mess-Experiment einlassen. Und dann gibt es sicherlich viele, die - wie du sagst - einfach nicht dranbleiben. Schade, dass die Langzeitstudien verschwunden sind (dem Vergessen des Internet zum Opfer gefallen?)
Ich suche auch immer noch nach einer effektiven Plattform, die das Zusammentragen der (auch durchaus subjektiv gefärbten) Daten erleichtert und sie langfristig verfügbar macht. Gibt eine Menge von Tools (wie OpenEMR), aber das richtige habe ich noch nicht gefunden. Es muss schlussendlich so bedienbar sein, dass es jeder Betroffene als Online-Logbuch oder gar über eine Phone-App nutzen kann. Zudem müsste die volle Anonymität der Daten gesichert sein und von vornherein geklärt werden, wie und von wem die Statistiken eingesehen werden dürfen. Ein riesiger Aufwand, rein für die Diskussion reicht wohl nicht mal ein neuer Thread..

Zurück aber zum Thema: Vielleicht liesse sich ja wenigstens zur langsam beginnenden Zuckerschockphase (Plätzchenorgie) eine Aktion starten, an der sich einige zu Keks-Experimenten Bereitwillige beteiligen. Die erfassten Parameter könnten total subjektiv sein, wie zB:

1. Wieviel Süsses/zuckerproduzierendes habe ich subjektiv gegessen (Skala 1-10), jeweils vormittags, nachmittags
2. Wieviel Stunden Sport [3 Kategorien] treibe ich am Tag, und einen subjektiven Anstrengungsfaktor (1-10)
3. Wie geht es mir insgesamt [physisch, mental] (von 1-10)
4. Welche AB und NEM/Zusätze bekomme ich, wieviel pro Tag, und wann
5. Wichtig: Wann schliesse ich meine Therapie ab / beginne etwas neues

Gibt einige Leute, die dazu interessante Openoffice/Excel-Sheets bereitstellen.

Da die meisten im Rahmen dieser diffusen Erkrankungen sowieso schon auf ihren Körper hören, dürften sich die "Fehler" bei einer solchen Erfassung in Grenzen halten..
Solche Systeme haben ja die KH und viele Ärzte, nur bisher keine mir bekannte "Selbsthilfegruppe" :-)

So, jetz aber erst mal Regen und frische Luft angesagt..

Schönes WE,

- Lurch
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Thanks given by: leonie tomate , urmel57
#25

(14.09.2013, 13:13)Furchenlurch schrieb:  Leider habe ich nicht die Möglichkeiten, mich schulmedizinisch regelmässig "screenen" zu lassen. Bisher gönnt man mir höchstens ein ELISA, als nächstes hoffentlich mal einen Immunoblot. Bei LTT bin ich noch skeptisch.

Letzendlich sind die Tests nur bedingt tauglich. Auch der LTT. Wenn der Elisa positiv ist, sollte der Immunblot selbstverständlich und auch eine Kassenleistung sein. Das ist im Diagnoseschema durchaus vorgesehen und da würde ich auch drauf bestehen, bringt aber auch wenig Erkenntnisgewinn bezüglich der Aktivität eines Infektes.

Zitat:In einigen Foren beobachte ich, wie sich die SM-Enttäuschten (Schulmedizin! :-) ) komplett von der Wissenschaft abkehren, und sich auch nicht auf ein Mess-Experiment einlassen. Und dann gibt es sicherlich viele, die - wie du sagst - einfach nicht dranbleiben. Schade, dass die Langzeitstudien verschwunden sind (dem Vergessen des Internet zum Opfer gefallen?)

Nein viel trauriger ....... es wurde aus Gründen, die ich hier besser nicht beim Namen benennen sollte, einfach Icon_xp-close-button Wahrheit ist nicht nur bei Wikileaks ein gefährliches Gut. Jedenfalls gibt es nun dieses Forum hier, das komplett unabhängig von den Vorbetreibern betrieben wird und es ist noch viel Platz drin. Cool

Zitat:Ich suche auch immer noch nach einer effektiven Plattform, die das Zusammentragen der (auch durchaus subjektiv gefärbten) Daten erleichtert und sie langfristig verfügbar macht. ... Ein riesiger Aufwand, rein für die Diskussion reicht wohl nicht mal ein neuer Thread..

Zitat:Zurück aber zum Thema: Vielleicht liesse sich ja wenigstens zur langsam beginnenden Zuckerschockphase (Plätzchenorgie) eine Aktion starten, an der sich einige zu Keks-Experimenten Bereitwillige beteiligen. Die erfassten Parameter könnten total subjektiv sein, wie zB:
...
Solche Systeme haben ja die KH und viele Ärzte, nur bisher keine mir bekannte "Selbsthilfegruppe" :-)

Du, mit dem subjektiv, da wirds echt schwierig, wie willst du das denn miteinander vergleichen? Aber Weihnachten naht, da werden die meisten von uns Opfer werden. Das größte Poblem dürfte aber sein, dass wir alle unterschiedliche Ausgangsparameter haben. Ich kann dir aber versichern, dass ich keinen kenne, der nach den Plätzchenorgien vor Extase in neuem Wohlbefinden ganz aus dem Häuschen ist.

Zitat:So, jetz aber erst mal Regen und frische Luft angesagt..

[Bild: s065.gif] Man muss es mögen. Icon_winkgrinIcon_winken3



Schönes WE,

Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Red-Road81 , Ponti
#26

Hi

Oder so mal einen Test machen soll gegen Candida gut sein ?

Ahornsirup + ABS

http://www.politaia.org/umwelt-und-gesun...-politaia/

Hausel
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Thanks given by: Regina
#27

(15.09.2013, 05:41)Hausel schrieb:  Hi

Oder so mal einen Test machen soll gegen Candida gut sein ?

Ahornsirup + ABS

http://www.politaia.org/umwelt-und-gesun...-politaia/

Hausel

Oh Hausel, Backpulver und Ahornsirup gegen Krebs Icon_vogelgrippe

Prima, ich geh dann mal Kuchen backen. Icon_alien Da sind dann auch gesunde Bioäpfel drin mit lebenden Würmern. (Die schneide ich allerdings raus, aber die Information lass ich drin Icon_winkgrin )

Erinnert mich so ein bischen an die Ameisengeschichte, die man mit Backpulver und Puderzucker füttern soll, damit sie platzen. Funktionert bei mir auch nicht so wirklich.

Schönen Sonntag Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: leonie tomate
#28

Hi
Nö es geht nur darum das Candia oft bei Krebs ist bzw. Candia macht Krebs.

http://www.curenaturalicancro.com/video-simoncini.html

Lebe noch habe es ca 6 Wochen gemacht.

Hausel
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Thanks given by: Regina
#29

Moin,

die Candida-Krebs-Theorie finde ich noch etwas gewagt, bin noch nicht überzeugt, dass es sich nicht einfach um eine typische Begleiterscheinung handelt. Da müsste noch etwas mehr Fleisch an den Knochen...
Dann: das bisschen freiwerdende Base tötet sicher nicht eine entartete Zelle, wie im deutschen Artikel geschrieben.
Was aber höchst interessant ist - mal angenommen, dass eine Menge Ergebnisse vorliegen, um eine solche Erkenntnis zu untermauern (Quelle habe ich noch nicht gefunden), ist die Annahme, dass es die Base mit Hilfe der Melasse hinter die Magenwand schaffen könnte ohne gleich komplett mit der Magensäure abzureagieren. Die Verbindung zwischen "Kaisernatron" und Ahorn-Zucker wäre also sehr interessant. Dann klingt die trojanische Pferd-Methode nämlich plausibel, wenn man der Theorie der lokalen Zell-Übersäuerung folgt.
Ich spekuliere mal wild: aggressiver Zuckerfresser 'sieht' Zuckerkomplex, versucht ihn zu knacken, basische Anionen werden frei und binden sich lokal, pH geht rauf, und das Immunsystem hat wieder Chancen, zuzuschlagen (wenn es denn gesund ist).
Aber warum können wir dann nicht einfach Plätzchen mit viel Backpulver futtern? Keine Ahnung. Vielleicht machen die Klebeeiweisse des Getreide den ganzen 'trojanischen' Effekt zunichte?
Wenn jemand dazu ein Paper weiss, her damit ! :-) Ich bin ja auch Fan von schönen in-vitro Phako-Aufnahmen (live)...
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Thanks given by: Filenada , urmel57
#30

Wollte die offene Frage noch kommentieren:
Zitat:Du, mit dem subjektiv, da wirds echt schwierig, wie willst du das denn miteinander vergleichen?

Also, grundsätzlich gehe ich davon aus, dass es eben keine sinnvollen Vergleichsmöglichkeiten zwischen unterschiedlichen menschlichen Sensoren (sorry für diese Sachlichkeit) gibt.
Bevor man nun anfängt, alle möglichen Parameter zu erfassen (Gewicht, Alter, Schlappheitsfaktoren, ...) und Sachen wie "Wieviele Gramm Zucker haben Sie heute schätzungsweise zu sich genommen" fragt, und dabei irgend einen systemischen Fehler macht (weil man einen Parameter vernachlässigt hat), kann man auch gleich nach dem relativen/subjektiven Empfinden fragen, im Glauben daran, dass sich die meisten ganz gut einschätzen können.
Schlussendlich arbeitet man dann mit relativen "Phantasiewerten". Klingt vielleicht total unwissenschaftlich, aber die 'Fehler' die man beim Vergleich subjektiv erfasster und dann relativierter Daten macht, mitteln sich nach meiner Erfahrung im Schnitt ganz gut raus. Vorausgesetzt, es beteiligen sich genügend Leute an der Umfrage.

Die hier kommunizierte Borreliose-Umfrage ist ja schon mal ein guter Anfang. Das ganze dann mit einem Online-"Zucker/AB-Logbuch" zu machen wäre allerdings eine Herausforderung...
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