Ich hab mal eine Frage an die Profis hier
Also ich hatte ja vor 10 Jahren die Zecken, daraufhin wurde ich 6 Wochen später schlimm krank mit starken Grippesymptomen. Ich hattee keine Wanderröte.
Ich war damals wegen der Grippesymptome bei einem Arzt und ihm von den Zecken erzählt. Er hat dann gemeint, das ist eine Sommergrippe, trotzdem nahm er Blut ab und hat auf Borreliose + EBV getestet.
Paar Tage später hatte ich mit ihm telefoniert. Zuerst sagte er mir, es ist Borreliose. Einen Tag später rief die Praxis wieder an und sagten mir, es ist keine Borreliose, sondern EBV. Damals waren die EBV Antikörper erhöht und die Borrelien Antikörper nicht.
Nachdem ich ihm vertraut hatte, habe ich auch nicht weiter geforscht wegen der Borreliose. Aber mit mir ging es ja von Jahr zu Jahr bergab und jetzt geht gar nichts mehr. Mittlerweile (nach 10 Jahren unbehandelter Borreliose) bin ich gesundheitlich am Boden (Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Hashimoto, Allergien, MCS, psychische Symptome, neurologische Symptome etc.)
5 Jahre später hatte ich dann einmal erhöhte Borrelien Antikörper. Auch der CD57 Test war positiv (+ Chlamydien). Im Dunkelfeld sind auch viele Borrelien zu sehen.
Meine Frage diesbezüglich: Der Arzt von damals, der sich nicht ganz sicher war, hätte mir doch zur Vorsorge ein Antibiotika geben müssen, oder sehe ich das falsch? Ist das nicht ein schwerwiegender Behandlungsfehler? Kann ich da im Nachhinein Klagen?
Also ich hatte ja vor 10 Jahren die Zecken, daraufhin wurde ich 6 Wochen später schlimm krank mit starken Grippesymptomen. Ich hattee keine Wanderröte.
Ich war damals wegen der Grippesymptome bei einem Arzt und ihm von den Zecken erzählt. Er hat dann gemeint, das ist eine Sommergrippe, trotzdem nahm er Blut ab und hat auf Borreliose + EBV getestet.
Paar Tage später hatte ich mit ihm telefoniert. Zuerst sagte er mir, es ist Borreliose. Einen Tag später rief die Praxis wieder an und sagten mir, es ist keine Borreliose, sondern EBV. Damals waren die EBV Antikörper erhöht und die Borrelien Antikörper nicht.
Nachdem ich ihm vertraut hatte, habe ich auch nicht weiter geforscht wegen der Borreliose. Aber mit mir ging es ja von Jahr zu Jahr bergab und jetzt geht gar nichts mehr. Mittlerweile (nach 10 Jahren unbehandelter Borreliose) bin ich gesundheitlich am Boden (Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Hashimoto, Allergien, MCS, psychische Symptome, neurologische Symptome etc.)
5 Jahre später hatte ich dann einmal erhöhte Borrelien Antikörper. Auch der CD57 Test war positiv (+ Chlamydien). Im Dunkelfeld sind auch viele Borrelien zu sehen.
Meine Frage diesbezüglich: Der Arzt von damals, der sich nicht ganz sicher war, hätte mir doch zur Vorsorge ein Antibiotika geben müssen, oder sehe ich das falsch? Ist das nicht ein schwerwiegender Behandlungsfehler? Kann ich da im Nachhinein Klagen?
"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben." Jesus Christus