Hallo Leute,
Brain Fog kommt bei mir relativ rasch: innerhalb weniger Tage macht der Kopf mehr und mehr zu und ich werde extrem stressanfällig (u.a. auch auf Lärm, insbesondere jedoch psychischen Stress). Ich habe in den letzten Monaten viel versucht, mit ABs, Kräutern (u.a. Pinella) und anderen Mitteln. Am schnellsten wirkte bei Brain Fog aber dreimal interessanterweise Fluconazol - innerhalb zwei bis vier Tagen bei der Dosis von 100-200 mg/Tag. Doch warum? Und warum so schnell?
Fluconazol ist ja eigentlich ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antimykotika, also ein Medikament, das das Wachstum von Pilzen hemmt. Weiterhin beeinflusst Fluconazol die Verwertung von Medikamenten. Es ist ein starker Inhibitor von CYP2C9 und ein schwacher Inhibitor von CYP3A4. Könnte das irgendeinen Einfluss haben? Zu guter Letzt soll Fluconazol angeblich - laut Professor Schardt - auch gegen Borrelien wirken und zwar auch im zentralen Nervensystem. Ich selbst habe an mir auch einen blutdrucksenkenden Effekt festgestellt, der aber auch der Erleichterung über das Verschwinden des Kopfnebels oder ggf. einer Verstärkung des Blutdrucksenkers liegen kann.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Hat jemand von euch Erklärungsversuche, die über eine Borreliose oder Immundefekt hinausgehen? Kann ein Pilz im Körper Brain Fog machen? Ein Pilz im Hirn würde vermutlich zu einer schlimmen Hirnhautentzündung führen, wie es manchmal bei HIV-Kranken vorkommt. Ein Symptom dabei ist aber starkes Fieber.
Mir stellt sich nun auch die Frage nach der Behandlung (Dauer und Dosis) bei subjektiv nachgewiesener Wirkung aber ohne dauerhafte Heilung. Bisher habe ich Fluconazol nie länger als eine Woche genommen. Es schädigt ja die Leber.
Heinzi
Brain Fog kommt bei mir relativ rasch: innerhalb weniger Tage macht der Kopf mehr und mehr zu und ich werde extrem stressanfällig (u.a. auch auf Lärm, insbesondere jedoch psychischen Stress). Ich habe in den letzten Monaten viel versucht, mit ABs, Kräutern (u.a. Pinella) und anderen Mitteln. Am schnellsten wirkte bei Brain Fog aber dreimal interessanterweise Fluconazol - innerhalb zwei bis vier Tagen bei der Dosis von 100-200 mg/Tag. Doch warum? Und warum so schnell?
Fluconazol ist ja eigentlich ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antimykotika, also ein Medikament, das das Wachstum von Pilzen hemmt. Weiterhin beeinflusst Fluconazol die Verwertung von Medikamenten. Es ist ein starker Inhibitor von CYP2C9 und ein schwacher Inhibitor von CYP3A4. Könnte das irgendeinen Einfluss haben? Zu guter Letzt soll Fluconazol angeblich - laut Professor Schardt - auch gegen Borrelien wirken und zwar auch im zentralen Nervensystem. Ich selbst habe an mir auch einen blutdrucksenkenden Effekt festgestellt, der aber auch der Erleichterung über das Verschwinden des Kopfnebels oder ggf. einer Verstärkung des Blutdrucksenkers liegen kann.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Hat jemand von euch Erklärungsversuche, die über eine Borreliose oder Immundefekt hinausgehen? Kann ein Pilz im Körper Brain Fog machen? Ein Pilz im Hirn würde vermutlich zu einer schlimmen Hirnhautentzündung führen, wie es manchmal bei HIV-Kranken vorkommt. Ein Symptom dabei ist aber starkes Fieber.
Mir stellt sich nun auch die Frage nach der Behandlung (Dauer und Dosis) bei subjektiv nachgewiesener Wirkung aber ohne dauerhafte Heilung. Bisher habe ich Fluconazol nie länger als eine Woche genommen. Es schädigt ja die Leber.
Heinzi