Hallo Pinky,
meine Borreliosekarriere ist sehr lang, wenn du auch im alten Forum warst (wo du nichts mehr finden wirst, weil es das nicht mehr gibt) kannst du dich vielleicht an mich erinnern (ich war auch dort die Oolong).
Mit Naturheilkunde direkt auf die Erreger loszugehen, halte ich für fraglich.
Um Boden unter die Füße zu bekommen, halte Schulmedizin für unausweichlich.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann man aber deutlich an Lebensqualität gewinnen, wenn man die Antibiose alternativ unterstützt oder sofort nach einer Antibiose, also bei geringerer Erregerlast, das Immunsystem auf alternative Weise unterstützt und so die Abstände zwischen akuten Schüben verlängert oder Schübe ausbremst. Dann hat das Immunsystem zusätzlich Zeit, sich von Antibiotika zu erholen, z.B. kann sich die Darmflora besser regenieren, was eine intersivere Nahrungsverwertung fördert und damit Mangelerscheinungen vermeidet.
Mache dich kundig, was alternativ für dich in Frage käme und nutze die gute Ausgangssituation nach den Antibiotika, um den Erregerspiegel möglichst lange niedrig zu halten.
Es kann aber trotzdem passieren, daß das Immunsystem durch andere Ursachen geschwächt wird (Grippe, Streß ....) und dann Borreliosesymptome aufflammen. Es braucht einen langen Atem, wenn man einmal diese Untermieter hat!
Von Lehrmeister Natur können wir viel lernen!
LG Oolong
meine Borreliosekarriere ist sehr lang, wenn du auch im alten Forum warst (wo du nichts mehr finden wirst, weil es das nicht mehr gibt) kannst du dich vielleicht an mich erinnern (ich war auch dort die Oolong).
Mit Naturheilkunde direkt auf die Erreger loszugehen, halte ich für fraglich.
Um Boden unter die Füße zu bekommen, halte Schulmedizin für unausweichlich.
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kann man aber deutlich an Lebensqualität gewinnen, wenn man die Antibiose alternativ unterstützt oder sofort nach einer Antibiose, also bei geringerer Erregerlast, das Immunsystem auf alternative Weise unterstützt und so die Abstände zwischen akuten Schüben verlängert oder Schübe ausbremst. Dann hat das Immunsystem zusätzlich Zeit, sich von Antibiotika zu erholen, z.B. kann sich die Darmflora besser regenieren, was eine intersivere Nahrungsverwertung fördert und damit Mangelerscheinungen vermeidet.
Mache dich kundig, was alternativ für dich in Frage käme und nutze die gute Ausgangssituation nach den Antibiotika, um den Erregerspiegel möglichst lange niedrig zu halten.
Es kann aber trotzdem passieren, daß das Immunsystem durch andere Ursachen geschwächt wird (Grippe, Streß ....) und dann Borreliosesymptome aufflammen. Es braucht einen langen Atem, wenn man einmal diese Untermieter hat!
Von Lehrmeister Natur können wir viel lernen!
LG Oolong
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart