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S3-Leitlinie Müdigkeit (inkl. CFS)
#11

Ich kann derzeit auch nur symptomatisch therapieren. Ribose zu 5 g mehrmals täglich bringt spürbar was. Auch Q10 als Kaneka-Ubiquinol.

Als ich mir den Leitlinienreport näher zu Gemüte führte, habe ich mich an ein 25 Jahre altes Schreiben der Ärztekammer Nordrhein erinnert, das ich früher mal eingestellt hatte. Vielleicht ist das immer noch ein Thema:

Zitat:XXX

Es zeigt zumindest auf, welche Denke da an manchen Stellen vorherrscht und dass da auch Behörden involviert sind bzw. waren.



Edit:
Ich musste Deinen Beitrag editieren und den Anhang im verlinkten Beitrag löschen, weil ich davon ausgehe, dass Du keine Genehmigung des Urhebers hast, sein Schreiben zu veröffentlichen.
Uns Moderatoren ist das bisher nicht aufgefallen - auch wir überlesen mal etwas. Entschuldigung! Aber trotzdem gilt auch hier das Urheberrecht.
Auch 25 Jahre nach Verfassen des Schreibens.
Wenn Dir die Genehmigung vorliegt, melde Dich, dann können wir das Dokument wieder anfügen.
Gruß Moderator


Nachtrag: Hier der nachgereichte externe Link zu o. g. Dokument:
http://arnold-hilgers.com/wp/wp-content/...A4ften.pdf
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Thanks given by: maurilos
#12

oh weh weh, schlimm, schlimm diese Typen, hier schon öffentlich und keiner stört sich daran, selbstredend und auch allzu "verständlich", so und nicht anders wird taktiert. Da wird man als Einzelner nichts ändern. Eine neue Qualität von Verachtung. Die Ärzte haben ihre Ausbildung und einen entsprechenden Arzneimittel-Katalog, wo jede Krankheit reinpasst, ansonsten wirds passend gemacht. Deshalb versteht sich dann auch der Streit zw. heute gelehrter Medizin und Homöepathie von selbst. Die Schulmedizin sollte bei der Akutbehandlung bleiben und diese Krankheiten der homoeöpatischen Behandlung überlassen. Das werden sie nicht zulassen, da ja das auch die große Kohle bringt. Jeder wahrt sein Einfluss und Machtbereich, wir werden verunsichert, dauer behandelt und eingelullt. Man kann sich fast nur noch abwenden, aber was bleibt einem noch übrig.

@ Markus Nehme auch bereits das Ubiquinol 75mg/T sublingual. Meine neu entdeckten Öle sind Mohnöl, Leinöl und Schwarzkümmelöl alles kaltgepresst und BioQ. Ich spüre auch eine merkbare Verbesserung, ob es dauerhaft bleibt muss ich abwarten und damit behandelbar bleibt? Außerdem habe ich dem Zucker abgeschworen und süße nur noch mit Honig und Braunzucker sehr sparsam. Keine verarbeiteten Lebensmittel mehr. Zudem kommt noch die Entgiftung mit Zeolith. Alles in allem teuer investiert. Wenn ich die Mittel aus dem Selbstnutz System zusätzlich hätte, würde ich auf diese "Hilfe" verzichten wollen.
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#13

(06.02.2018, 13:01)maurilos schrieb:  Man kann sich fast nur noch abwenden, aber was bleibt einem noch übrig.

Hallo maurilos,
man kann auch im Rahmen seiner Möglichkeiten aktiv werden. Beispielsweise dem Verein beitreten, wenn nicht schon geschehen, und seine Energien in einer der verschiedenen Arbeitsgruppen einbringen.
Dort kann man anderes tun, als fragwürdige Gerichtsverfahren zu beklatschen.
Es bewegt sich nur etwas, wenn wir uns bewegen. Die vornehmlichste Verantwortung ist die Selbstverantwortung.

Ich möchte sagen "los mauri" (verzeih das Wortspiel) traue Dich etwas zu bewegen.
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#14

nachtreten soll auch mitunter gut tun, so geschehen...
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#15

klar rede ich mit mir selbst.
Ich brauche ja eine kompetente Beratung

....alles andere liest sich im Beipackzettel
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#16

(06.02.2018, 13:31)maurilos schrieb:  nachtreten soll auch mitunter gut tun, so geschehen...

Tut mir leid, daß Du es so auffasst. Nichts liegt mir ferner...
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Thanks given by: maurilos
#17

@Zotti
passiert halt, bin nicht nachtragend...
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#18

Hallo Maurilos und andere Betroffene

dieses Thema ist wirklich zum verrückt werden. Egal, ob es sich um Borreliose oder CFS handelt, ich bin diesen Kampf um Anerkennung meiner Krankheit/ Symptome so leid. Auch ich bin am experimentieren- wie wahrscheinlich ganz viele hier- aber ich merke einfach nach Jahren der Eigeninitiative, dass mich der Frust und die Resignation immer öfter übermannt, darüber, dass ich mir alles selbst erarbeiten muss und in den vielen Jahren einfach keinen Arzt gefunden habe, der mich ernst genommen oder mich zumindest begleitet hat.

@Johanna
hat man dir in der Charité helfen können? Gab es für dich einen Behandlungsplan?

Mehr schreiben geht jetzt nicht, muss mich hinlegen. Nennt sich CFS- gibt es aber eigentlich gar nicht Angry

Zusammen bewegen wir mehr!
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Thanks given by: maurilos
#19

Jeder der in diese Sprechstunde kommt, bekommt die selben Infos, was bei CFS ein wenig helfen könnte.
Bzgl. CFS läuft dort seit Jahren eine Studie, ich mache da auch mit.
Da bei mir deutlich erhöhte Autoantikörper gefunden wurden auf den Adrenalin-und Acetylcholinrezeptor, wurde mir im Rahmen der Studie nahe gelegt, Immunadsorption durchführen zu lassen.
Dies endete bei mir in einem Desaster und es gelang, aus welchen Gründen auch immer gar nicht die Autoantik. raus zu filtern, bzw. bildeten sie sich sofort nach.
Ich habe hier einen Thread dazu, aber ob das das lesen möchtest weiß ich nicht....

Infektionen werden bei Beginn von CFS als Ursache gesehen, danach nicht mehr, egal wie sie therapiert wurde. Es wurde eine Landkarte erstellt wo die meisten CFS Patienten wohnen...Bayern+BaWÜ. :-(
So wird das stochern im Nebel wohl bleiben...

LG Jo

Liebe Grüße Jo


OnLyme-Aktion.org 


Es gibt nur zwei Tage in deinem Leben,an denen du nichts ändern kannst.
Der eine ist gestern und der andere ist morgen.
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Thanks given by: micci
#20

(07.02.2018, 18:26)johanna cochius schrieb:  Ich habe hier einen Thread dazu, aber ob das das lesen möchtest weiß ich nicht...

doch, würde ich gerne lesen
LG
micci

Zusammen bewegen wir mehr!
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