23.06.2018, 14:43
Das geht nicht
(23.06.2018, 14:27)Filenada schrieb: Nein, ich meinte das oben andersrum: das Blut auf dem Objektträger verschicken, nicht das im Patienten.
(17.06.2018, 14:29)Markus schrieb: Man darf ja keine Namen hier nennen, mich würde aber interessieren, ob die Frau eine der "Koryphäen" für Dunkelfeld gewesen ist. Jedenfalls bieten sie Schulungen an. Es wäre daher nett, wenn jemand, der sich mit der Dunkelfeldszene auskennt, mir mal per PN schreiben könnte, wer da so zu den Koryphäen gehören soll (einfach weil ich wissen will, ob die besagte Frau da dazugehört).
Athene schrieb:Da wird er diese Möglicheiten in Betracht ziehen. Bei mir war die DF endlich der Beweis, dass ich Malaria habe seit zig Jahren. Es war nicht zu übersehen im Blut - alle anderen Möglichkeiten der Schulmedizin verliefen ergebnislos.Der Goldstandard der "Schulmedizin" bei Malaria ist eine mikroskopische Untersuchung mit Färbung. Wenn ausgebildete Labormediziner im Mikroskop nichts sehen, Heilpraktiker aber schon, würde ich zu anderen Schlussfolgerungen kommen, als zu einem Beweis eines atypischen Verlaufs chronischer Malaria.
Zitat:So meinte ich das auch. Allerdings wird man wahrscheinlich von einem bisschen eingetrocknetem Blut keine PCR machen können. Das wäre aber recht einfach mit dem NRZ zu klären. Ich glaube, man wird ein normales Blutröhrchen benötigen. Und da können dann die DF-"Gläubigen" ja wiederum behaupten, dass zwar in dem untersuchten Blutstropfen dann Spirochäten drin gewesen seien, aber halt in dem Blutröhrchen nicht.