(29.07.2018, 07:53)Ralphrammstein schrieb: Hallo leute,
Ich habe in anfang dieser topic eine berechnung gefunden von ein anderes mitglied.
Ich sehe uberall hersteller mit verschiedenen einhalt usw. Deswegen ich gar nicht mer verstehe wieviel ich jetzt einnehmen soll.
...
Kontet ihr mir bitte helfen und sagen ob die berechnungen von unsere andere mitglied vielleicht falsch sein? Oder das ich falsch bin? Und vielleicht erklahren wie ich die genannte krauter einnehem soll um an die buhner tagesbedarf zu kommen?
Wie gesagt, ich verstehe es nicht mer :(
Vielen dank im voraus
Grusen ralph
Ralph,
wie man sieht bist Du neu hier. Und wie stark Du gesundheitlich beeinträchtigt bist, lässt sich aus der Ferne schwer einschätzen. Jedenfalls verkomplizierst Du es ganz schön und betreibst hier (unreflektierte?) Produktplazierungen, was schon an Spam grenzt.
Klar, dass die chinesischen Produzenten auf Schwermetalle und Pestizide streng kontrollieren müssen, wenn deren verwendete Pflanzen aus konventionellem nicht nachhaltigem Anbau stammen.
Daher sollte man immer bevorzugt nach europäischer bzw.
deutscher/regionaler Bio-Ware Ausschau halten bzw. die Rohstoffe von verantwortungsbewussten (Import-)Händlern kaufen oder auch regionale (ähnlich wirksame) Produkt/Wirkstoffalternativen bevorzugen und selbst z.B. einen alkoholischen Extrakt, Heiss- oder Kaltwasserauszug herstellen. Oder auch in einer Selbsthilfegruppe Interessenten für eine Sammelbestellung finden, welche bei Bedarf einen Extrakt in der Apotheke kostensparend zusammen anfertigen lassen könnten.
Ich würde allerdings auch nicht die Wirkung von Pulvern (geringeres Nebenwirkungspotential) und deren komplexe Wirkstoffzusammensetzungen unterschätzen. Will sagen, man braucht nicht unbedingt immer einen Extrakt (höheres Nebenwirkungspotential) und kann über Erfahrungsaustausch auch mit den ganzen Pflanzen(-pulvern) experimentieren - damit die natürliche Selektion fördern und tradieren. Man spart sich dann auch
Tierversuche ;-) So ist es oftmals die Kombination verschiedener Heilpflanzen, welche synergistisch im breiten Spektrum ganzheitlich wirken, was man erst durch eigene Erfahrung bzw. orientiert an den wertvollen empirischen Erfahrungen früherer Generationen lernen kann und schliesslich auch den Forschungsbereich der Epigenetik tangiert.
Wer unsicher ist, kann sich auch von einem Phytotherapeuten der Wahl beraten lassen. Nicht zu letzt gibt es noch die Option der (begleitenden) Mykotherapie. So wächst z.B. die Schmetterlingstramete an Totholz europaweit - ist manchmal sogar im eigenen Garten zu finden, lässt sich aber auch selbst kultivieren (siehe Permakultur) oder als Bio-Pulverkapseln erwerben, wenn es schnell gehen soll. Die Chinesen machen sich täglich einen Tee von den getrockneten Fruchtkörpern, die man dann auch noch als essbaren Kaugummi gesundheitlich maximal verwerten kann.
Pilze sind auch prinzipiell faszinierende Lebewesen, von denen man noch viel lernen kann und welche Stehpen Harrod Buhner genauso interessieren.