08.08.2018, 11:13
Liebe Forenmitglieder,
ich lese schon lange hier im Forum mit. Jetzt habe ich eine Frage, die eventuell schon mehrfach gestellt wurde. Da ich aber trotz Suche keine Antwort darauf gefunden habe würde ich mich sehr freuen, wenn mir jemand aus seiner Erfahrung hier berichten würde.
Über den Nutzen von Borrelien-Screeningtest und Borrelien-Blot bin ich informiert.
In Labore in meiner Umgebung habe ich früher bereits Blut versendet. Jetzt würde ich gerne ein von meinem Wohnort weiter entferntes Labor beauftragen (z.B. Berlin).
Ich habe mich bereits telefonisch dort informiert.
Mich beschäftigt, ob ein 1-2 tägiger Transport vor der Analyse der Probe nicht schadet und nicht zu einer schlechteren Beurteilbarkeit führt. Wohlmöglich werden die Proben vom Labor noch an andere spezialisierte Häuser weitergesendet.
Wenn abzusehen ist, dass die Probe zu sehr leidet, dann lasse ich das nämlich lieber, weil z.B. ein negatives Ergebnis dann weniger Aussagekraft hätte als ohnehin bedingt durch die Natur der Sache und der Methoden.
Ich möchte hier fragen, ob jemand bereits Blutproben zur Untersuchung von IgG/IgM ELISA + Borrelien-Westernblot quer durch Deutschland versendet hat?
Wird am besten Serum oder Vollblut versendet?
Hat jemand mit dem "recomBead Borrelien-Immunoblot" Erfahrungen gesammelt im Vergleich zum herkömmlichen Westernblot?
Viele Grüße Niko
ich lese schon lange hier im Forum mit. Jetzt habe ich eine Frage, die eventuell schon mehrfach gestellt wurde. Da ich aber trotz Suche keine Antwort darauf gefunden habe würde ich mich sehr freuen, wenn mir jemand aus seiner Erfahrung hier berichten würde.
Über den Nutzen von Borrelien-Screeningtest und Borrelien-Blot bin ich informiert.
In Labore in meiner Umgebung habe ich früher bereits Blut versendet. Jetzt würde ich gerne ein von meinem Wohnort weiter entferntes Labor beauftragen (z.B. Berlin).
Ich habe mich bereits telefonisch dort informiert.
Mich beschäftigt, ob ein 1-2 tägiger Transport vor der Analyse der Probe nicht schadet und nicht zu einer schlechteren Beurteilbarkeit führt. Wohlmöglich werden die Proben vom Labor noch an andere spezialisierte Häuser weitergesendet.
Wenn abzusehen ist, dass die Probe zu sehr leidet, dann lasse ich das nämlich lieber, weil z.B. ein negatives Ergebnis dann weniger Aussagekraft hätte als ohnehin bedingt durch die Natur der Sache und der Methoden.
Ich möchte hier fragen, ob jemand bereits Blutproben zur Untersuchung von IgG/IgM ELISA + Borrelien-Westernblot quer durch Deutschland versendet hat?
Wird am besten Serum oder Vollblut versendet?
Hat jemand mit dem "recomBead Borrelien-Immunoblot" Erfahrungen gesammelt im Vergleich zum herkömmlichen Westernblot?
Viele Grüße Niko