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Homöopathie bei chronischer Neuroborreliose
#41

(23.04.2013, 17:36)ticks for free schrieb:  
(23.04.2013, 13:10)Sunflower schrieb:  Ich habe fast wöchentlich homöopathische Heilmittel 3 JAHRE LANG eingenommen (und nicht 2 Jahre, wie vorher irrtümlicherweise behauptet), bevor ich hier schreiben kann, ich bin symptomfrei!!! Jede Woche ein anderes Mittel, 3 Jahre lang!!!
Hallo sunflower,

Viieeelen Dank für deinen Bericht. Smile
Und herzlichen Glückwunsch zur Symptomfreiheit!!

Ich kann mir deinen Heilungsweg mit Homöopathie gut vorstellen, denn auch ich verspüre auf der symptomatischen Ebene oft gute Wirkungen damit. Auch wenn es leider nie zur Heilung oder nachhaltigen Besserung bei mir führte.
Jeder Infektionsmix und jede Konstitution ist eine andere und hat dementsprechend andere Reaktionen.

Das würde ja bedeuten, dass du über 100 homöopathische Mittel genommen hast, was mich ehrlich gesagt wundert. Dr. Peter Alex beschreibt in seinem Buch Fälle, wo einige wenige Mittel zur Anwendung kommen aber bestimmt nicht derartig viele. Hat es etwa so lange gedauert, bis dein Therapeut das "passende" Mittel gefunden hat?

Grüße und alles Gute,

frau kieselstein
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Thanks given by: urmel57 , Rosenfan
#42

Zitat:Und wie hast du dich entschieden? Nach so langer homöopathischer Behandlung, die ja scheinbar Erfolg hatte, wäre es doch sinnvoll auch einen Rückfall auf diese Weise zu behandeln?!

@ sunflower: Da möchte ich mich Frau kieselsteins Frage doch auch gerne anschließen. Huh

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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#43

Hallo Kieselstein,

nee, meine Beschreibung (1 Mittel pro Woche) war nicht ganz richtig.Es vergingen manchmal mehrere Wochen, bevor ich das nächste Mittel genommen habe.

Und das war nicht jedes Mal ein anderes Mittel, sondern oft das gleiche Mittel in einer höheren Potenz.

Ich habe die Mittel und Einnahmen aber nicht gezählt.Ich kann sie dir nicht auflisten.

Ob eine weitere Behandlung mit Homöopathie mich komplett von meinen Symptomen befreien wird, steht in den Sternen.

Ich finde aber auch, daß der HP nach 3 Jahren das passende Mittel hätte finden sollen.Ich habe auch das Buch von Dr.Alex gelesen...Deswegen habe ich langsam Zweifel an seiner Kompetenz, zudem er eine aktive Borreliose verneint und alles auf die Psyche schiebt.

Ich weiß also nicht, ob mit dieser Therapieform weiter mache, obwohl sie mir von allen Therapien die längsten symptomarme-/freie Zeiten beschert hat.

Im Moment experimentiere ich deswegen wieder mit Phytotherapie, ich habe gerade 2 Flaschen Samento bestellt, schmiere meine Gelenke mit einer Mischung aus Olivenöl und Oreganoöl...

Gute Besserung und liebe Grüsse
Sunflower


Lyme-Borreliose seit 2008

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#44
Rainbow 

Arrow wie gehts dir mittlerweile sunflower?
schon geherxt?

ps: finde es sehr interessant mit der homaeopathie zu probieren. gibt ja wohl wirklich erfolge. nur was die personen noch am lebensstil geaendert haben, wird man wohl nie erfahren;-/
es waere zu schoen wenn es nur an der psyche liegt!!??! dann wuerde ich sofort AD nehmenConfused

Der Weg zum Himmel ist steinig.Heart
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#45

(22.05.2013, 12:29)kieselstein schrieb:  Das würde ja bedeuten, dass du über 100 homöopathische Mittel genommen hast, was mich ehrlich gesagt wundert. Dr. Peter Alex beschreibt in seinem Buch Fälle, wo einige wenige Mittel zur Anwendung kommen aber bestimmt nicht derartig viele. Hat es etwa so lange gedauert, bis dein Therapeut das "passende" Mittel gefunden hat?

Hallo Frau Kieselstein

Meine HP z.B. behandelt seeehr unkonventionell und jedem klassischen Homöopath (der sie auch mal war) stehen die Haare zu Berge.Rolleyes
Da gibt es schon auch mal täglich wechselnde Mittelchen.

LG, ticks
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OnLyme-Aktion.org
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#46

Hallo,

auch ich habe lange homöopathisch behandeln lassen, auch mikroimmuntherapeutisch. Leider ohne wirklichen Erfolg.
Lg

Ps: Was mir für die Niere ganz gut hilft ist "Solidago Comp" von CERES.
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#47

Über Homöopathie wurde auch schon im alten Forum viel diskutiert.
Jeder soll auch ruhig das probieren, wovon er sich Hilfe erhofft.

Ich habe 20 Jahre lang meine Familie samt Haustieren homöopathisch behandelt ( in Zusammenarbeit mit TÄ und Naturheilmedizinerin).
Trotzdem bin ich völlig davon abgekommen, da ich glaube, daß alles hauptsächlich auf dem Placeboeffekt beruht.
Viel Geld hat das gekostet, aber ich denke, die Beschwerden wären auch von alleine wieder weggegangen.
Nur bei den Schüßler-Salzen mache ich eine Ausnahme. Die können sicher einiges unterstützen ( zum Beispiel bei Knochenbrüchen : Calcium fluoratum und Calcium phosphoricum )
Das konnte ich selber testen.
Deshalb habe ich immer ein etwas ungutes Gefühl, wenn homöopathische Mittel so angepriesen werden, die aber durch absolut nichts belegt sind.
Pflanzenheilkunde dagegen steht bei mir aber hoch im Kurs.
Etliche Beschwerden, auch Kopfschmerzen und Migräne, konnten meine Tochter und ich mit Heilkräutern lindern. Zum Beispiel "Mutterkraut". Hilft ausgezeichnet bei Migräne. Leider haben wir das erst vor 2 Monaten entdeckt. Gegen "Schwindel und Nebel im Kopf " hilft Ehrenpreis zusammen mit Schafgarbe und Kamille. Icon_teebeutel-smilina


LG

Amrei

Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
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Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgehört haben zu leben. ( Mark Twain )
,
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#48

Mein Hund hatte KEINEN Placeboeffekt, als sein (wegen hohen Alters) inoperabler Zahnabszess von einem Tag auf den andern verschwand durch Homöopathie!

LG, ticks
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#49
Rainbow 

und wenn doch sowieso alles von alleine verschwindet, einfach mal gar nichts machen, spart man geld fuer alles. nette unterhaltung bekommt man auch woanders kostenlos, mmmhhhhh
mit der pflanzenheilkunde kann ich nur bestaetigen. im positiven sinne.
trotzdem denke ich mittlerweile, den koerper einfach mal machen lassen.
klar geht man damit auch risiken ein, aber mit der noetigen gelassenheit, klaoor viekes besser. die selbstheilunfskraefte des koerpers soll man nicht unterschaetzen,
vertrage naemlich mittlerweile gar nichts mehr. noch nicht mal propolisIcon_frown

Der Weg zum Himmel ist steinig.Heart
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#50

(26.05.2013, 06:06)-sonnenschein10 schrieb:  und wenn doch sowieso alles von alleine verschwindet, einfach mal gar nichts machen, spart man geld fuer alles. nette unterhaltung bekommt man auch woanders kostenlos, mmmhhhhh

Von alleine wär's im Fall meines Hundes eben nicht verschwunden. Wochenlange Entzündung tief im Kiefer im Zahnfach unterhalb des Zahns. Das geht nicht mal so einfach weg. Nicht mal mit ABs, wenn man Pech hat.

LG, ticks
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Thanks given by: leonie tomate


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