12.09.2013, 22:26
Hallo Gemeinde,
vom häufigen Zuckerkonsum wird ja allgemein abgeraten, nicht nur im Zusammenhang mit Parasiten. Seit einiger Zeit stolpere ich immer mal wieder bei der Recherche über Berichte und mehr oder wenige gute Übersetzungen/Zitate, aber der Kerninhalt ist eigentlich recht brisant:
"Gib den Parasiten Zucker". Warum? Ich versuche mal, im Bezug auf Borreliose zusammenzufassen: Die Dinger gibt es also nachgewiesenermassen in einigen Formen (siehe Publikationen von Eva Sapi mit wunderschönen Bildern).
Der Fazit: Hat eine Spirochäte gerade nichts zu futtern oder wird durch AB in die Ecke gedrängt, versteckt sie sich in einer Zyste oder hinter einem 'Biofilm', welcher laut einigen Berichten einer Myelinscheide (lose formuliert die Kabelhülle eines Nervs) ähneln soll, was die schulmedizinisch gefürchteten Autoimmunreaktionen provozieren könnte. Wie weit das alles gesichert ist, kann ich nicht sagen.
So, da viele AB auch nicht ganz hinter die Biofilme dringen, der Clou: Der Zucker lockt die Parasiten aus der Persister-Form ("Winterschlaf"), und DANN haut man mit dem Antibiotikum drauf.
Nun endlich der deutschsprachige Link dazu:
http://www.wissenschaft.de/home/-/journa...54/939015/
Was öfters zu finden ist: Die alternative Methode zum "knacken" der Zysten mit Bromelain und ähnlichen Enzymen, aber das gehört ja nicht wirklich in dieselbe Schublade.
Meine Frage: Gibt es jemanden, der solche Behandlungsmethoden schon bei einer chronischen Borreliose ausprobiert hat? Oder weiss wer, wie die Geschichte inzwischen weitergegangen ist und kennt Publikationen, Papers, Patente?
Ich hoffe, ich habe hier nicht einen bereits existierenden Thread zu dem Thema "dupliziert".
Grüsse,
- Lurch
vom häufigen Zuckerkonsum wird ja allgemein abgeraten, nicht nur im Zusammenhang mit Parasiten. Seit einiger Zeit stolpere ich immer mal wieder bei der Recherche über Berichte und mehr oder wenige gute Übersetzungen/Zitate, aber der Kerninhalt ist eigentlich recht brisant:
"Gib den Parasiten Zucker". Warum? Ich versuche mal, im Bezug auf Borreliose zusammenzufassen: Die Dinger gibt es also nachgewiesenermassen in einigen Formen (siehe Publikationen von Eva Sapi mit wunderschönen Bildern).
Der Fazit: Hat eine Spirochäte gerade nichts zu futtern oder wird durch AB in die Ecke gedrängt, versteckt sie sich in einer Zyste oder hinter einem 'Biofilm', welcher laut einigen Berichten einer Myelinscheide (lose formuliert die Kabelhülle eines Nervs) ähneln soll, was die schulmedizinisch gefürchteten Autoimmunreaktionen provozieren könnte. Wie weit das alles gesichert ist, kann ich nicht sagen.
So, da viele AB auch nicht ganz hinter die Biofilme dringen, der Clou: Der Zucker lockt die Parasiten aus der Persister-Form ("Winterschlaf"), und DANN haut man mit dem Antibiotikum drauf.
Nun endlich der deutschsprachige Link dazu:
http://www.wissenschaft.de/home/-/journa...54/939015/
Was öfters zu finden ist: Die alternative Methode zum "knacken" der Zysten mit Bromelain und ähnlichen Enzymen, aber das gehört ja nicht wirklich in dieselbe Schublade.
Meine Frage: Gibt es jemanden, der solche Behandlungsmethoden schon bei einer chronischen Borreliose ausprobiert hat? Oder weiss wer, wie die Geschichte inzwischen weitergegangen ist und kennt Publikationen, Papers, Patente?
Ich hoffe, ich habe hier nicht einen bereits existierenden Thread zu dem Thema "dupliziert".
Grüsse,
- Lurch