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Therapiestart mit Doxy und Metronidazol
#41

Hallo, das ist es auch woran es bei mir noch hapert, ich hoffe, ich habe Montag beim nächsten Doc mehr Glück. Habt alle noch ein schönes WE
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Thanks given by: leonie tomate , Niki
#42

Hallo,

ich nehme grade noch Mino 2x 50 mg oral und Mitte Februar habe ich vor, mal ein paar Wochen AB Pause einzulegen, seit anfang November bin ich jetzt dabei.

Glaubt ihr, zwei bis vier Wochen entgiften reichen, um danach wieder mit Infusionen anzufangen?

Ich habe übrigens wieder nette Symptome von Kopf bis Fuß, eig geht das seit Tag 12 meiner Antibiose fast durchgehend..
Wenn man nur wüsste, dass es wirklich Herxheimer sind ;(

Ps: werde mich jetzt auch auf die Suche nach einem Hausarzt begeben, der Infusionen gibt, weiss aber, dass es alles andere als leicht wird.
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Thanks given by: Niki
#43

Huhu

ich bins nochmal. Habe mich nun dazu entschieden nach drei Monaten mal eine AB Pause zu machen und entgifte grade.

Es geht mir wie während den ABs auch. Früher war es deutlich schlimmer, doch ich habe nach wie vor Symptome von Kopf bis Fuß und eine brutale innerliche Unruhe in mir von der ich nicht genau weiss woher sie eig kommt.

Dazu noch dieses Stechen im Kopf, die Taubheit und das schwanken beim Laufen, das Pochen im Kopf, Schwäche in den Augen, Atemprobleme, innerliches Zittern

Kurz gesagt fühl ich mich in letzter Zeit öfter wie kurz vor einem Schlaganfall. Zu hören, dass es Leute gibt die manchmal ein ähnliches Gefühl haben/ hatten würde mich schon beruhigen...

LG
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Thanks given by:
#44

Keiner der ähnliche Symptome kennt?

Grade würd mir n bisschen Zuspruch ganz gut tun.. ;(

Lg
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#45

Hallo Borri,
der Kopf macht mir z.Z. erhebliche Probleme. Es geht langsam an die Substanz, siehe hier #27
http://forum.onlyme-aktion.org/showthrea...5#pid41805
Die Ursache ? HNO sagt keine Auffälligkeiten. Neurologen Termin in WOCHEN. Gehe ebend mit Ceftriaxon dagegen vor, scheint der Weg zu sein. Letzte Nacht Wirkung an geschwollenen Lympfknoten und Schmerzen in einigen großen Gelenken gespürt.10 Std. geschlafen. Kopfschmerzen gab es immer mal, auch als Nebenwirkung vom AB, aber das hier hat neue Qualitäten. Da bekomme ich auch wie Du manchmal etwas Angst um meinen "Brägen".
EEG in meiner Überlegung.
Doch es trifft nicht nur uns beide, siehe z.B. S.7
http://www.borreliose-berlin.de/druckver...seidel.pdf
DURCHHALTEN
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Thanks given by: leonie tomate , Borri
#46

In letzter Zeit bemerke ich auch immer wieder spürbares herzklopfen. Grade sah ich Fern, und aufeinmal bekam ich sehr schlecht Luft, versuchte mich zu beruhigen. Dann messte ich den Blutdruck und er lag bei 125/90.

Für mich ist das hoch, denn meist liegt er bei 115/60 bei mir, der Puls ist aber fast immer um die 90, dieses Mal lag er bei 67.

Außerdem wurde das kleine dreieck mit dem Herz darin inach der Messung angezeigt. Das kenn ich nicht bei mir.

Ich hab wirklich versucht die letzte Zeit ruhig zu bleiben, über Symptome hinwegzusehn.

Aber das und dieses verkorkste Gefühl im Kopf machen mir grade doch wieder Angst. Im Moment bin ich total zitterig, von Kopf bis Fuß.

Letzten August war ich beim Kardi, bekam einen Ultraschall, Ekg und Langzeitekg. Es war alles bestens. Aber das ist ja schon ein halbes Jahr her...

LG
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Thanks given by:
#47

Borri, du fragst, ob ich diese Symptome kenne. Ja ich kenne sie, zwar nicht bei mir persönlich aber zumindest jemanden, der diese "Zustände" durchaus auch hat. Mit AB lassen sie sich oft zurückdrängen aber nicht komplett. Diese Zustände sehe ich durchaus auch als Angstzustände, die immer wieder kommen.(Die ich auch durchaus berechtigt finde)

Durch was sie letzlich ausgelöst werden, darüber kann ich nur spekulieren, aber ich denke es wäre gut, zusätzlich professionelle Hilfe anzunehmen und aktiv daran zu arbeiten im Sinne von Entspannungsübungen, autogenes Trainig o.ä. Sich alleine auf die Borrelientherapie zu stützen, sehe ich in dem Fall, den ich kenne nicht als zielführend. Bewältigungsstrategien zu erlernen wie man mit diesen Zuständen umgeht, wären sicherlich hilfreich, wenn man schon den Ausschalter nicht findet. Der Versuch wäre es sicherlich wert.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: leonie tomate
#48

Hi Urmel,

wenn du von Angstzuständen redest, meinst du dann dass es durch das körperliche oder psychische ausgelöst wird?

Mit autogenem Training usw habe ich schon begonnen, jedoch allein.

Ich denke, dass man nicht für alles einen Therapeuten braucht und diese auch sowieso nicht überall helfen können.

Ich würde mir mit einer Krankheit die so unterschiedliche Symptome aller Art auslösen kann, Fehl bei einem Psychologen vorkommen. Kann mir nicht vorstellen, dass dieser es glauben kann, dass all das vom einer körperlichen Krankheit kommen kann.

Dann wird wieder analysiert, kann dies und das nicht doch psychisch sein, aus diesem und jenem Grund? Und für sowas hab ich wirklich keinen Nerv, hab schon oft genug das Gefühl mich für meine Symptome rechtfertigen zu müssen. Finde es einfach eine Frechheit, wenn einem immer wieder klar gemacht wird, von wem auch immer, dass man nicht in der Lage sei sich selbst gut genug zu kennen, sich, seinen Körper und die Symptome einschätzen zu können.

Inzwischen komme ich auch ganz gut klar mit meinen Tierchen.. halte eine Therapie auch demnach nicht für angemessen.

Aber Phasen der Unsicherheit und Ängste sind halt leider menschlich und manchmal habe ich sie noch. Oder Zeiten in denen man einfach Zuspruch sucht, sich freuen würde zu hören, dass man mit etwas nicht allein ist

Das sollte keine Anspielung sein. Ich meine nicht dich damit.
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Thanks given by: urmel57
#49

(03.02.2014, 10:46)Borri schrieb:  Hi Urmel,

wenn du von Angstzuständen redest, meinst du dann dass es durch das körperliche oder psychische ausgelöst wird?

Durch beides, das schaukelt sich hoch: http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=4046 aber ich denke, da gibt es auch einen Rückwärtsgang dazu, wenn man ihn findet, das ist eben das Schwierige daran und gelingt nicht immer alleine.

Zitat:Mit autogenem Training usw habe ich schon begonnen, jedoch allein.

Ich denke, dass man nicht für alles einen Therapeuten braucht und diese auch sowieso nicht überall helfen können.

Das ist doch ein guter Ansatz Cool einen guten Therapeuten zu finden ist sicherlich nicht einfach, da wäre es wichtig genau seinen Ansatz zu kennen.

Zitat:Ich würde mir mit einer Krankheit die so unterschiedliche Symptome aller Art auslösen kann, Fehl bei einem Psychologen vorkommen. Kann mir nicht vorstellen, dass dieser es glauben kann, dass all das vom einer körperlichen Krankheit kommen kann.

Dann wird wieder analysiert, kann dies und das nicht doch psychisch sein, aus diesem und jenem Grund? Und für sowas hab ich wirklich keinen Nerv, hab schon oft genug das Gefühl mich für meine Symptome rechtfertigen zu müssen. Finde es einfach eine Frechheit, wenn einem immer wieder klar gemacht wird, von wem auch immer, dass man nicht in der Lage sei sich selbst gut genug zu kennen, sich, seinen Körper und die Symptome einschätzen zu können.

Wie gesagt, ich wollte dir damit auch ganz bestimmt nicht zu Nahe treten, das hast du ja sicherlich auch so verstanden. Ich weiß aber auch, wie belastend diese "Zustände" für dich selbst sein können und auch für die Umgebung, die das nicht versteht. Von daher ist der Austausch hier im Forum sicherlich ein guter Platz.

Zitat:Inzwischen komme ich auch ganz gut klar mit meinen Tierchen.. halte eine Therapie auch demnach nicht für angemessen.

Es ist gut, wenn du das selbst einschätzen kannst. Icon_narkosespritze

Zitat:Aber Phasen der Unsicherheit und Ängste sind halt leider menschlich und manchmal habe ich sie noch. Oder Zeiten in denen man einfach Zuspruch sucht, sich freuen würde zu hören, dass man mit etwas nicht allein ist

Du bist nicht alleine damit, aber wenn der eigene Kopf gerade Karussell fährt, meldet sich hier auch nicht jeder in anderen Beiträgen.


Zitat:Das sollte keine Anspielung sein. Ich meine nicht dich damit.

habe ich auch jetzt so nicht verstanden Icon_winken3

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Thanks given by: leonie tomate , Niki , Borri
#50

Hi Urmel,

ich weiss, dass du mir das mit einer Therapie nicht aufdrängen wolltest. Als ich schrieb, dass ich inzwischen aber ganz gut mit meinen Tierchen zurecht komme, meinte ich auch weniger die körperlichen Symptome.

Zwar machte ich letztes Jahr die Hölle durch und heute kann ich wieder einigermaßen mein Leben leben, trotz Krankheit - worüber ich sehr froh bin - aber die Symptome sind noch immer bzw wieder da, von Kopf bis Fuß, bei Stress umso schlimmer.

Demnach ist es für mich nicht einschätzbar ob und wie weit mich die bisherige AB- Therapie gebracht hat.

Ich meinte mit meiner Aussage eher das psychische. Man kennt es ja schon, man lebt irgendwie damit und macht nicht immer wieder nen Aufruhr wegen den Symptomen, sein sie auch noch so stark. Sieht das alles irgendwie lockerer ;)

Bis auf, wie erwähnt, Phasen und Momente die es eben immer mal wieder gibt, oder auch Fragen zur Zukunft, vor allem in beruflicher Hinsicht, die noch in den Sternen steht...

LG
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