22.06.2013, 22:01
Das Thema Eisenmangel hatten wir hier im Frühjahr, ich linke es hier ein, einige Antworten sind vielleicht auch da ganz interessant.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2069
Borrelien brauchen kein Eisen, die anderen Co-Erreger brauchen es.
Als Selbstschutz bei schweren Infektionen ist der Körper in der Lage, seinen Eisenspiegel runter zu fahren. Wie mir mein Arzt sagte, geht das aber nur begrenzt. Ein Hb von 4,.. wie bei mir muß eine andere Ursache haben.
Als Ursache wurde bei mir durch eine Magenspiegelung festgestellt, daß durch Veränderungen an der Magenschleimhaut (gutartig) und ein kleines Magengeschwür Sickerblutungen unbemerkt über längere Zeit die Blutwerte sehr schlecht wurden, auch der Eisenspeicher (Ferritinwert) war leer.
Daß ich schlechte Blutwerte hatte, war ein Zufallsbefund vor einer geplanten Op im Februar. Da ich über eisenreiche Ernährung nichts erreichte und die Eisentabletten nicht vertrug, habe ich Eisenlösung als Infusion bekommen, was völlig unproblematisch war, meine Werte sind schon fast normal und ich werde einen Port gar nicht erst benötigen.
Bösartige Ursachen wurden ausgeschlossen. Ich habe also insgesamt rund ein Vierteljahr einmal wöchentlich die Eiseninfusionen bekommen, dauert jeweils rund 30 Minuten und ist gut verträglich, mein Befinden ist wieder okay. Gruß Oolong.
http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=2069
Borrelien brauchen kein Eisen, die anderen Co-Erreger brauchen es.
Als Selbstschutz bei schweren Infektionen ist der Körper in der Lage, seinen Eisenspiegel runter zu fahren. Wie mir mein Arzt sagte, geht das aber nur begrenzt. Ein Hb von 4,.. wie bei mir muß eine andere Ursache haben.
Als Ursache wurde bei mir durch eine Magenspiegelung festgestellt, daß durch Veränderungen an der Magenschleimhaut (gutartig) und ein kleines Magengeschwür Sickerblutungen unbemerkt über längere Zeit die Blutwerte sehr schlecht wurden, auch der Eisenspeicher (Ferritinwert) war leer.
Daß ich schlechte Blutwerte hatte, war ein Zufallsbefund vor einer geplanten Op im Februar. Da ich über eisenreiche Ernährung nichts erreichte und die Eisentabletten nicht vertrug, habe ich Eisenlösung als Infusion bekommen, was völlig unproblematisch war, meine Werte sind schon fast normal und ich werde einen Port gar nicht erst benötigen.
Bösartige Ursachen wurden ausgeschlossen. Ich habe also insgesamt rund ein Vierteljahr einmal wöchentlich die Eiseninfusionen bekommen, dauert jeweils rund 30 Minuten und ist gut verträglich, mein Befinden ist wieder okay. Gruß Oolong.
Geduld und Gelassenheit des Gemüts tragen mehr zur Heilung unserer Krankheit bei,
als alle Kunst der Medizin.
Wolfgang Amadeus Mozart