18.08.2013, 11:36
Hallo Annette,
ich habe noch keinen neuen Termin und wann er stattfindet, weiß ich auch noch nicht.
Von November 2012 bis Februar 2013 mußte ich ein Krankentagebuch führen. Jetzt, gerade vor 3 Wochen, habe ich Nachricht von der DRV bekommen, dass das alles nicht relevant ist und eine Berentung nicht rechtfertigt und sie damit einverstanden sind, die Angelegenheit schriftlich und ohne mündliche Verhandlung negativ abzuschliessen.
Das habe ich abgelehnt, ikch will eine erneute Verhandlung. Jetzt warte ich darauf, wie es weitergeht.
Ich nehme an, dass ich noch einmal begutachtet werde. Nach Aussage der Richterin, von einem Arzt meiner Wahl. Das wäre Frau Dr. Hopf-Seidel.
Nach Auskunft meines Anwaltes wird sich das sicher noch einmal ein 1/2 Jahr hinziehen. Möglicherweise aber auch ganz schnell gehen!!
Nun ja, dass Ganze ist ein richtiges Überraschungspaket von dem keiner weiß, was drin ist.
Der ganze Vorgang zieht sich jetzt über 4 Jahre vom Zeitpunkt der Antragstellung.
Du warst ja damals mit bei der Verhandlung und hast gesehn, was deine Anwesenheit und die der anderen Zuschauer, die als Betroffene erkenntlich waren, bewirkt haben. Das Verfahren wurde, entgegen der Prognose meines damaligen Anwalts nicht negativ beschieden, sondern weitergeführt.
Ich denke, es ist unsere einzige Möglichkeit, eine Öffentlichkeit herzustellen und die eingefahrene Routine aus dieser Art von Entscheidungen zu kippen.
Darum komme ich gerne zu deiner Verhandlung und hoffe, dass sich viele von uns auch entschliessen zu kommen.
Ich werde, wenn es bei mir soweit ist, alle Unterlagen für die Gerichtsbesucher kopieren, samt Tagebuch und den Antworten darauf, damit der Informationsstand der Besucher der gleiche ist, wie der des Gerichts und alle genau wissen, worüber hier entschieden wird. Das werde ich im Vorfeld versenden, damit genug Zeit ist, alles zu lesen.
Auf Nachfrage bei meinem Anwatlt, Dr. Z., ist das rechtens, auch im laufenden Verfahren. Es ist meine Privatssphäre über die ich verfügen kann. Es hat mich lange Überlegungen gekostet, denn es ist ja wirklich sehr privat. Aber ich finde keine andere Lösung und jeder von uns kann in die gleiche Situation kommen oder steckt längst drin.
Ungerechtigkeit ist nicht privat, sie wird nur dazu, weil viele sich schämen und sich als Bittsteller fühlen. Das gibt der anderen Seite eine unverhältnismäßige Macht, deren sie sich voll bewußt ist.
Davon habe ich so die Nase voll!
Ich bitte alle, die irgendwie können, zu Annettes Verhandlung zu kommen und selbst zu erleben, wie sich nur durch die Anwesenheit plötzlich die Atmosphäre im Gerichtsaal ändert. Ob es etwas an der Enscheidung des Gerichts bewirkt, kann man im Vorfeld schlecht sagen. Bei mir hat es das eindeutig.
ich habe noch keinen neuen Termin und wann er stattfindet, weiß ich auch noch nicht.
Von November 2012 bis Februar 2013 mußte ich ein Krankentagebuch führen. Jetzt, gerade vor 3 Wochen, habe ich Nachricht von der DRV bekommen, dass das alles nicht relevant ist und eine Berentung nicht rechtfertigt und sie damit einverstanden sind, die Angelegenheit schriftlich und ohne mündliche Verhandlung negativ abzuschliessen.
Das habe ich abgelehnt, ikch will eine erneute Verhandlung. Jetzt warte ich darauf, wie es weitergeht.
Ich nehme an, dass ich noch einmal begutachtet werde. Nach Aussage der Richterin, von einem Arzt meiner Wahl. Das wäre Frau Dr. Hopf-Seidel.
Nach Auskunft meines Anwaltes wird sich das sicher noch einmal ein 1/2 Jahr hinziehen. Möglicherweise aber auch ganz schnell gehen!!
Nun ja, dass Ganze ist ein richtiges Überraschungspaket von dem keiner weiß, was drin ist.
Der ganze Vorgang zieht sich jetzt über 4 Jahre vom Zeitpunkt der Antragstellung.
Du warst ja damals mit bei der Verhandlung und hast gesehn, was deine Anwesenheit und die der anderen Zuschauer, die als Betroffene erkenntlich waren, bewirkt haben. Das Verfahren wurde, entgegen der Prognose meines damaligen Anwalts nicht negativ beschieden, sondern weitergeführt.
Ich denke, es ist unsere einzige Möglichkeit, eine Öffentlichkeit herzustellen und die eingefahrene Routine aus dieser Art von Entscheidungen zu kippen.
Darum komme ich gerne zu deiner Verhandlung und hoffe, dass sich viele von uns auch entschliessen zu kommen.
Ich werde, wenn es bei mir soweit ist, alle Unterlagen für die Gerichtsbesucher kopieren, samt Tagebuch und den Antworten darauf, damit der Informationsstand der Besucher der gleiche ist, wie der des Gerichts und alle genau wissen, worüber hier entschieden wird. Das werde ich im Vorfeld versenden, damit genug Zeit ist, alles zu lesen.
Auf Nachfrage bei meinem Anwatlt, Dr. Z., ist das rechtens, auch im laufenden Verfahren. Es ist meine Privatssphäre über die ich verfügen kann. Es hat mich lange Überlegungen gekostet, denn es ist ja wirklich sehr privat. Aber ich finde keine andere Lösung und jeder von uns kann in die gleiche Situation kommen oder steckt längst drin.
Ungerechtigkeit ist nicht privat, sie wird nur dazu, weil viele sich schämen und sich als Bittsteller fühlen. Das gibt der anderen Seite eine unverhältnismäßige Macht, deren sie sich voll bewußt ist.
Davon habe ich so die Nase voll!
Ich bitte alle, die irgendwie können, zu Annettes Verhandlung zu kommen und selbst zu erleben, wie sich nur durch die Anwesenheit plötzlich die Atmosphäre im Gerichtsaal ändert. Ob es etwas an der Enscheidung des Gerichts bewirkt, kann man im Vorfeld schlecht sagen. Bei mir hat es das eindeutig.