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Danke Ponti für den Tipp. Noch eine Frage: das Produkt, das bei sandos angeboten wird, heisst Q10, allerdings steht da nichts von Ubiquinol. Ich glaube mal hier gelesen zu haben, dass man unbedingt Ubiquinol nehmen soll... kennt sich da jemand aus?
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Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!
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Bei Wikipedia ist das auch bunt gemischt, soweit ich verstehe ist q 10 die marktgängige, alte Bezeichnung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ubichinon-10
Gruß
Ponti
#DER WILLE IN MIR IST STÄRKER ALS DIE BORRELIOSE IN MIR#
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Einige Fragen der letzten Tage, sind im Vorfeld gut erklärt.
Ich denke der Link im #31 und das Video in #35 (1.Link) erklären allen Interessierten aufkommende Fragen.
Das sollte man aber Wissen !
Zitat:Mitochondrien sind die unbekanntesten und geheimnisvollsten Bestandteile unseres Organismus. Von ihnen wissen wir fast nichts, dabei leben wir nur durch sie. Mitochondrien sind winzige eigenständige Organe innerhalb unserer ohnehin mikroskopisch kleinen Körperzellen. Die unvorstellbare Zahl von tausend bis zweitausend Mitochondrien arbeitet beispielsweise in einer einzigen Herzmuskelzelle oder in einer Hirnzelle. Dabei ist eine einzelne Zelle unseres Gehirns selbst nur etwa zehn bis 50 Mikrometer groß und damit rund 100-mal winziger als die Dicke eines Haares.
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Zitat:Prinzipiell bestätigt die Auswertung meine Auffassung, dass langfristige gesundheitliche Probleme durch Borreliose nur entstehen können, wenn ein Mensch mehrfachen Belastungsfaktoren ausgesetzt ist, die er nicht mehr kompensieren oder regulieren kann.
Dies zeigt sich am Nachweis einer mitochondrialen Dysfunktion (Funktionsstörung der Mitochondrien) bei 100 % der Untersuchten.
Die Abklärung der zusätzlichen Belastungsfaktoren (chronische nicht erregerbedingte Entzündungen, Darmschädigung, Schadstoffe, Nahrungsmittelallergien, Mangelzustände, Stress, Umweltfaktoren) war wegen der damit verbundenen Kosten, die von den gesetzlichen Krankenkassen nur zu einem geringen Teil übernommen werden, ebenfalls nicht bei allen Betroffenen möglich.
Aus:
http://www.praxis-kellner.info/borreliose2011.htm
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Hallo Markus, speziell bei Dr. Keller, das kann ich nicht beantworten.
Mail an Ihn ?
Ich möchte aber etwas zur Fragestellung beitragen, aber mit dem Hinweis - das übersteigt mein Vorstellungsvermögen.
Zitat:Für die Apoptose sind folgende Veränderungen charakteristisch:
Schrumpfung der Zelle
Bildung von blasenförmigen Ausbuchtungen an der Zelloberfläche
Schrittweise Kondensation und Degradierung der DNA
Abbau der Mitochondrien mit Freisetzung von Cytochrom c
Aus:
http://flexikon.doccheck.com/de/Apoptose
Aus der Alzheimer Forschung:
Zitat:Apoptose spielt bei vielen pathologischen, aber auch
bei physiologischen Prozessen eine wichtige Rolle. Bei
der Apoptose werden die wichtigsten zellulären
Strukturen nach einem festgelegten genetischen Programm
zerstört, weswegen die Apoptose auch als
»programmierter Selbstmord« bezeichnet wird. Es
kommt zur Zerstörung der Mitochondrien, zum gezielten
Zerschneiden der DNA, wobei ein Apoptosespezifisches
Bandenmuster entsteht, und letztlich zur
Zerlegung der Zelle in apoptotische Körperchen. Die
apoptotische Zelle gibt sich nach außen zu erkennen
und wird von Fresszellen eliminiert (phagozytiert).
Daher ruft die Apoptose im Gegensatz zur Nekrose
(dem örtlichen Gewebstod) keine Entzündungsreaktionen
hervor. Wenn das System der Apoptose aus
den Fugen gerät, sind die Auswirkungen fatal: Ein
»Zuwenig« an Apoptose erleichtert zum Beispiel die
Entstehung von Krebszellen, ein »Zuviel« kann zu
pathologischen Zellverlusten führen, vor allem bei
nicht mehr teilungsfähigen, ausdifferenzierten Zellen.
Gehen Zellen in differenziertem Gewebe zugrunde, so
werden sie meistens durch Binde- und Stützgewebe
ersetzt, das aber deren Aufgabe nicht übernehmen
kann. Ausfallerscheinungen in den betroffenen Organen
sind die Folge. Die Neurodegeneration bei Morbus
Alzheimer ist zum Teil durch apoptotisches Absterben
der Neuronen bedingt. In Gehirnen von verstorbenen
Alzheimer Patienten lässt sich Apoptose
nachweisen. Eine Zelle kann den Befehl zur Apoptose
durch äußere Faktoren (Signalmoleküle) erhalten.
http://www.forschung-frankfurt.uni-frank...eckert.pdf