17.08.2015, 08:17
Guten Tag Zusammen,
wir sind eine Familie aus NRW und haben einen Sohn, der sieben Jahre alt ist.
Er wurde vor etwas mehr als einer Woche von einer Wespe gestochen. Ein Zeckenstich kann zu 99,9% ausgeschlossen werden, da ich selbst an einer Neuroborreliose (anderes, langes Thema) leide und wir bei den Kindern sehr auf Zecken aufpassen und sie nach dem Spielen duschen und nach Zecken absehen.
Der Stich der Wespe verheilte zunächst gut. Eine Woche später wurde er wieder rot, ich behandelte mit Jod. Am nächsten Tag war jedoch das Rot nach außen gewanders und es zeigte sich ein weißer Hof um den Stich. Im Laufe des Tages wuchs das Rot weiter.
Für ein Erythema Migrans eigentlich ziemlich schnell, oder? (das wäre Frag Nr. 1).
In der Notfallpraxis schickte man uns mit der Diagnose EM ins Kinderkrankenhaus, die dies bestätigten. Er soll nun 21 Tage mit Amoxi behandelt werden. Die genause Dosis spreche ich mit meinem Borreliose-Experten noch ab, der aber heute leider nicht da ist und mir brennt die Frage unter den Nägeln, ob es sich tatsächlich um ein EM handelt.
Es ist nicht, wie bei mir damals, kreisrund, sondern an den Außenrändern etwas gezackt. In den zwei Tagen seit AB ist es auch schon sehr verblasst.
Ich versuche einmal ein Foto anzuhängen. Vielleicht kann jemand seine Erfahrung mit uns teilen und (natürlich unverbindlich und laienhaft) sagen, ob das nach einem EM aussieht.
Die Bildqualität bei dem Bild mit Maßband ist bescheiden, ich denke aber, dass man die Ausmaße so besser einschätzen kann.
Viele Grüße sendet Familie K.
wir sind eine Familie aus NRW und haben einen Sohn, der sieben Jahre alt ist.
Er wurde vor etwas mehr als einer Woche von einer Wespe gestochen. Ein Zeckenstich kann zu 99,9% ausgeschlossen werden, da ich selbst an einer Neuroborreliose (anderes, langes Thema) leide und wir bei den Kindern sehr auf Zecken aufpassen und sie nach dem Spielen duschen und nach Zecken absehen.
Der Stich der Wespe verheilte zunächst gut. Eine Woche später wurde er wieder rot, ich behandelte mit Jod. Am nächsten Tag war jedoch das Rot nach außen gewanders und es zeigte sich ein weißer Hof um den Stich. Im Laufe des Tages wuchs das Rot weiter.
Für ein Erythema Migrans eigentlich ziemlich schnell, oder? (das wäre Frag Nr. 1).
In der Notfallpraxis schickte man uns mit der Diagnose EM ins Kinderkrankenhaus, die dies bestätigten. Er soll nun 21 Tage mit Amoxi behandelt werden. Die genause Dosis spreche ich mit meinem Borreliose-Experten noch ab, der aber heute leider nicht da ist und mir brennt die Frage unter den Nägeln, ob es sich tatsächlich um ein EM handelt.
Es ist nicht, wie bei mir damals, kreisrund, sondern an den Außenrändern etwas gezackt. In den zwei Tagen seit AB ist es auch schon sehr verblasst.
Ich versuche einmal ein Foto anzuhängen. Vielleicht kann jemand seine Erfahrung mit uns teilen und (natürlich unverbindlich und laienhaft) sagen, ob das nach einem EM aussieht.
Die Bildqualität bei dem Bild mit Maßband ist bescheiden, ich denke aber, dass man die Ausmaße so besser einschätzen kann.
Viele Grüße sendet Familie K.