21.09.2015, 13:29
Aus #6
http://innovationleadershipforum.org/wis...nstorming/
Nur mal zum überlegen. Zysten, Persister, Biofilm. Escape Mechanismen der Borrelien.
Stämme wie zum Beispiel B31.
https://de.wikipedia.org/wiki/Borrelia_burgdorferi
In Vivio in Vitro.
Was 1 % Abweichung ausmachen kann.
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/...h-und-maus
Und zu TINI 500 mg war für mich immer mit einem ? versehen.
http://ch.oddb.org/de/gcc/fachinfo/reg/36345
Dr. Berghoff 2014
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...rch_Bb.pdf
Zitat:Wirksame und wissenschaftlich gesicherte Therapien - egal ob antibiotisch oder symptomatisch/schmerztherapeutisch - nach einer Standardantibiose existieren nach wie vor nicht.
Zitat: (Übersetzung)Im Geschäftsleben ist Wachstum nicht immer König. Dies ist das fehlerhafte denken, das den größten wirtschaftlichen Zusammenbruch in der Geschichte der modernen Welt ausmacht. Wachstum ist jedoch wichtig und "echte" Brainstorming kann eine leistungsfähige Rolle dabei sein.Aus:
http://innovationleadershipforum.org/wis...nstorming/
Nur mal zum überlegen. Zysten, Persister, Biofilm. Escape Mechanismen der Borrelien.
Stämme wie zum Beispiel B31.
https://de.wikipedia.org/wiki/Borrelia_burgdorferi
In Vivio in Vitro.
Was 1 % Abweichung ausmachen kann.
Zitat:Wissenschaftler haben das Erbgut der Maus nahezu vollständig sequenziert und im Internet veröffentlicht. Rund 99 Prozent der Nager-Gene besitzen, so zeigt der Vergleich, eine menschliche Entsprechung.
Zitat:Seit Jahrzehnten werden so genannte »Mausmodelle« in der biomedizinischen Forschung und Medikamentenentwicklung verwendet. Doch bei klinischen Studien, d.h, wenn die Wirkstoffkandidaten am Menschen getestet werden, erweisen sie sich fast immer als Fehlschlag. So haben 150 Substanzen, die sich im Tierversuch bei der Behandlung von schweren Entzündungen als wirksam erwiesen haben, allesamt beim Menschen versagt.Aus:
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/...h-und-maus
Und zu TINI 500 mg war für mich immer mit einem ? versehen.
Zitat:ErwachseneAus:
Eine orale Initialdosis von 2 g am 1. Tag, gefolgt von 1 g täglich als Einzeldosis oder 2× 500 mg/Tag verabreicht.
http://ch.oddb.org/de/gcc/fachinfo/reg/36345
Dr. Berghoff 2014
Zitat:Die Dosierung der Antibiotika erfolgt im Rahmen der therapeutischen Breite. HierausAus:
resultiert, dass einige Antibiotika sehr hohe Gewebskonzentrationen erreichen,
andere dagegen nicht (vgl. Tab. 2). Die unterschiedlichen Eigenschaften der
Antibiotika haben besondere Bedeutung im Hinblick auf gering durchblutete
Kompartimente wie Gelenkkapseln, Sehnen, Faszien, extrazelluläre Matrix; zu
solchen Geweben hat Bb eine hohe Affinität.
http://www.praxis-berghoff.de/dokumente/...rch_Bb.pdf