03.02.2016, 16:47
Hallo zusammen
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...3-_-Demenz
Ärzte sollen dadurch andere Ursachen als eine Neurodegeneration ausschließen. Bei atypischen Symptomen, jungem Alter oder rascher Progredienz werden auch weitere Tests empfohlen, unter anderem auf Drogen, Lues, HIV, Borrelien oder Schwermetalle.
Grund für eine Liquoranalyse sieht die DEGAM in einzelnen Fällen, "wenn sich aus Anamnese und gesammelten Befunden Hinweise auf eine reversible Ursache ergeben". Betont wird zudem bei der Diagnosestellung, "dass es ein Recht auf Nicht-Wissen gibt."
Endlich wird unter anderen Ursachen auch eine Chronische Borreliose in den neuen Leitlinien für Demenzen erwähnt.
Leider ist die Liquoranalyse bei chr. Borreliose äußerst unzuverlässig, bzw. ist mit keinen positiven Ergebnissen zu rechnen.
Gelistet sind:
1. Encephalopathie bei chronischer Borreliose
2. chronische Polyneurophathie im Spätstadium
3. hirnorganischem Psychosyndrom
Nach 38 Jahren bei meiner unerkannter Neuro-Borreliose wurden zwar unendlich viele eindeutige Symptome einer Chr. Borreliose festgestellt, doch nach 3 ( angeblich) negativen Liquoruntersuchungen wurde eine Borreliose ausgeschlossen.
Entlassen wurde ich in drei Unikliniken mit der Aussage:
" Wir können die Ursache der festgestellten Schäden nicht feststellen, an einer Borreliose sind Sie jedoch nicht erkrankt.
Die Borreliose ist sowiso eine Modekrankheit ( Uni Heidelberg Neurologie).
Also hat sich für die Chroniker nichts bzw. wenig geändert.
Für uns bleibt jedoch die Hoffnung einer Änderung der Liquoruntersuchung bei Chronischer Borreliose.
viele Grüße
Ingeborg
http://www.aerztezeitung.de/medizin/kran...3-_-Demenz
Ärzte sollen dadurch andere Ursachen als eine Neurodegeneration ausschließen. Bei atypischen Symptomen, jungem Alter oder rascher Progredienz werden auch weitere Tests empfohlen, unter anderem auf Drogen, Lues, HIV, Borrelien oder Schwermetalle.
Grund für eine Liquoranalyse sieht die DEGAM in einzelnen Fällen, "wenn sich aus Anamnese und gesammelten Befunden Hinweise auf eine reversible Ursache ergeben". Betont wird zudem bei der Diagnosestellung, "dass es ein Recht auf Nicht-Wissen gibt."
Endlich wird unter anderen Ursachen auch eine Chronische Borreliose in den neuen Leitlinien für Demenzen erwähnt.
Leider ist die Liquoranalyse bei chr. Borreliose äußerst unzuverlässig, bzw. ist mit keinen positiven Ergebnissen zu rechnen.
Gelistet sind:
1. Encephalopathie bei chronischer Borreliose
2. chronische Polyneurophathie im Spätstadium
3. hirnorganischem Psychosyndrom
Nach 38 Jahren bei meiner unerkannter Neuro-Borreliose wurden zwar unendlich viele eindeutige Symptome einer Chr. Borreliose festgestellt, doch nach 3 ( angeblich) negativen Liquoruntersuchungen wurde eine Borreliose ausgeschlossen.
Entlassen wurde ich in drei Unikliniken mit der Aussage:
" Wir können die Ursache der festgestellten Schäden nicht feststellen, an einer Borreliose sind Sie jedoch nicht erkrankt.
Die Borreliose ist sowiso eine Modekrankheit ( Uni Heidelberg Neurologie).
Also hat sich für die Chroniker nichts bzw. wenig geändert.
Für uns bleibt jedoch die Hoffnung einer Änderung der Liquoruntersuchung bei Chronischer Borreliose.
viele Grüße
Ingeborg
Nur selten weiß eine Krankheit,wie sie sich nach dem Lehrbuch zu verhalten hat.( RKI,Epi.Bull. 2002 Nr. 5 )