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Danke für die Antworten. Ich habe alles mögliche schon gemacht. Dunkelfeldmikroskopie (positiv) bei der Privaten Borreliosespezialistin, Lumbal Punktion (negativ), Alle Western und Elisa Tests negativ. Es sind bestimme Sachen was Ettlingen gemacht hat auffällig, ich kann mal ein paar Passagen aus dem Befundbericht hier reinschreiben. Aktiviertes Immunsystem. Zu geringe Zahl an NK-Zellen, die CD57+ exprimieren, obwohl insgesamt ausreichend NK-Zellen nachzuweisen sind. Die lässt nach Burascano, ILADS Guidelines 2005, eine aktive Borreliose zu, DD: Chronische-virale Infekte. Im Übrigen, kein (sicherer) Hinweis auf Immundefekt. GGf. Kontrolle. Habe auch niedrigen Ferritin, B2 Mangel und Vitamin D3-Mangel. Ich hatte 2005 einen Zeckenstich mit Wanderröte, war auch alles negativ. Es wird vermutet dass ich es habe von meiner Mutter. Ich bin seit KIndheit auf krank: Magen-Darm-Beschwerden, Muskuläre Beschwerden, Hyperaktivität, Unruhe. 2015 FSME Impfung gehabt.
Ich habe einen Krankheitsschub zur Zeit. Überlege ob ich MMS nehme 1:1 Salzsäure und Natriumchlorit aktiviert. Weiß nicht was ich sonst machen soll.
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Du hast labordiagnostisch nichts, was wirklich für eine Borreliose sprechen würde; deine Symptome können alles und nichts sein. Haben die Antibiotika dir denn geholfen?
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Ja die haben mir sehr geholfen, das Minocyclin und Tinidazol.
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Mir geht es langsam auf die Nerven, das andere sagen, "Ich habe wahrscheinlich keine Borreliose". Selbst die aus Ettlingen sagen, laut Burascano spricht es für eine aktive Borreliose. Irgendwo muss ja die MCS und die anderen Symptome ja auch herkommen. Auch das Mastzellaktivierungssyndrom. Kann ja nicht alles Impfschaden sein oder? Ich habe auch chronische Viren, das ist schon bekannt. Also EBV, CMV. Manche Laborergebnisse sagen ich habe sie immer wieder, manche sagen da ist nicht´s mehr. Wem soll man da noch vertrauen/glauben? Weiß nicht was man da noch differentialediagnostisch untersuchen soll. Tut mir leid, meine Stimmung ist Moment nicht gerade die Beste.
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Wenn dir die Antibiotika geholfen haben, würde ich unabhängig von den Testergebnissen therapieren. Es kann auch etwas anderes als B. sein bzw. sind die Tests durchweg nicht besonders gut. Zum Thema Tinidazol würde ich hier im Forum etwas lesen, ob du das weiternehmen willst. Man sollte über die potentiellen Risiken informiert sein. Ich persönlich nehme es nicht mehr.
Also brauchst du nun einen Arzt, der dich auch ohne Testergebnis therapiert. Da kenne ich mich in deiner Gegend nicht aus.
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Das hört sich ja wirklich sehr anstrengend an.
Zum Thema Nürnberg, da gibt es nur Privatärzte als Spezialisten, siehe Liste.
Aber vielleicht schaust du mal in der Oberpfalz.
Viel Glück!
Ich bin auch am Überlegen, wie ich vorgehe.
Siehe Vorstellung1
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Ich glaube es gibt noch einen Arzt in Ansbach, da will ich es versuchen oder den Arzt aus Pforzheim anrufen wenn gar nicht´s mehr geht. Ich finde es so schlimm, dass die Ärzte das letzte Stück Strohhalm auch noch wegnehmen. Dann so ja ja machen wir und dann ne ätsch bätsch machen wir nicht mehr. Dabei haben wir schon genug zu kämpfen und alles alleine hinzukriegen.