Halllo zusammen,
ich habe seit etwa 5 Jahren Schmerzen / Nervenprobleme und wollte mal in die Runde fragen, ob jemand eine Idee hat oder ob das zu Borreliose passt.
Am meisten plagt mich, dass ich beim Sitzen enormes Brennen / Hitzegefühl im Gesäß und den Füßen bekomme. Das hat definitiv was mit der Position / Belastung zu tun, also dem Druck auf die Körperstelle. Das geht auch weg, wenn ich aufstehe. Weiter Nervenprobleme: Nervenschmerzen im Arm (DIagnose Kupitaltunnelsyndrom anhand Nervenleitgeschwindigkeit und Symptomatik), auch diese Schmerzen werden schlimmer je nach Belastung / Position der Ellenbogen. Seit 2 Jahren wenig Gefühl in einem Zeh. Häufig starke Kopfschmerzen (bereits seit Jugendalter). Extrem schwache Blase und plötzlicher Harndrang. Kribbeln in Händen und Füßen (auch positionsabhängig). Muskelzuckungen (Auge, Schultern, Oberschenkel).
Beschwerdén der Muskeln / Gelenke. Jeden Morgen steifer unterer Rücken / ISG mit Schmerzen beim Bücken. Wird tendeniel besser im Laufe des Tages; Ruhe (z.b. im Bett liegen und Sitzen (vorallem tief sitzen zb im Auto) verschlimmert die Problematik). Schmerzen in beiden Schultern (Generell wenn die Schultern / Arme über dem Kopf sind, z.b. beim Zähneputzen). Vor kurzem wollte ich mal wieder trainieren gehen und konnte nach Trizepsübungen meinen Ellenbogen drei Tage nicht mehr durchstrecken weil es so weh getan hat. Des Weiteren habe ich Schmerzen bei Belastungen im rechten Fuß am Gelenkübergang zum großen Zeh, das ist das komischste Symptom, da es wirklich mehrmals am Tag da ist oder komplett weg. Zudem Schmerzen in der rechten Brust (wenn ich Kopf nach unten oder oben neige). Knieschmerzen in der Hocke, rechtes Knie tut immer weh nach Sport (Tennis, Badminton).
Kardiologische Symptome: Blutdruck von 160, auch schwankend, manchmal im Normalbereich wären einer Langzeitblutdruckmessung aber oft bei 160. HAtte schon als Jugendlicher BLutdruckprobleme obwohl ich extrem viel Sport gemacht habe (5 mal die Woche. Kalte Füße und Hände, manchmal kurzfristig warm, aber normalerweise sehr kalt.
Andere Symptome: Gangstörung (nicht sonderlich auffällig aber belastet mich sehr). Gefühlt stimmt was mit den Nerven im Hüftbereich etwas nicht, gleichzeitig fühlt es sich an als würde was mit den Gelenken nicht stimmen und deswegen ist der Gang so unrund. Schwankend wie stark ich beim Gehen eingeschränkt bin. Kriege extrem schnell blaue Flecken. An der Wirbelsäule habe ich im BWS Bereich eine Stelle, die sich wie ein blauer Fleck anfühlt wenn ich drauf drücke (immer da und gleich stark). Verstärktes Schwitzen (besonders beim Sport). Komisches Geräusch in den Ohren aber kein Tinnitus, schlimmer wenn ich trinke. Knacken im Nacken, schlimmer wenn ich trinke.
Alle meine Symptome werden schlechter wenn ich Alkohol trinke, besonders die Nervengeschichten und die Gangstörung. Kriege eigentlich auch fast immer extreme Kopfschmerzen wenn ich trinke und Übelkeit.
Mittlerweile auch psychisch zahlreiche Probleme. War früher sehr ausgeglichen und "glücklich". Der Fokus auf die Schmerzen und der Fakt, dass mir SPort kein Spaß mehr macht wegen meiner Schmerzen hat mich extrem depressiv gemacht. Bin mittlerweile sehr schreckhaft. Antidepressiva ändern am Schmerzlevel wenig bis nichts, ich bin nur ruhiger und weniger depressiv. Sehe ansonsten wenig Dinge, die mich belasten, aber da die Ärzte bis jetzt nicht gefunden haben, wurde ich in die Psychosomatik Ecke geschoben. Habe aber nie das Gefühl, dass meine Psyche meine Schmerzen beeinflusst. Ich bin einfach gut drauf wenn ich merke, dass die Symptome gerade mal besser sind und nicht andersrum... Ich habe immer das Gefühl, dass ich total glücklich wäre ohne diesen Einschränkungen, aber das hilft ja nichts - ist so wie es ist..
War beim Rheumatologen mehrmals, Orthopäde mehrmals (und Mrts). Werte waren immer unauffällig und die MRT-Bilder auch recht unauffällig. Meine Mutter hatte auch jahrelang starke körperliche Probleme und wurde dann mit Borreliose diagnostiziert und eine extrem schnelle Verbesserung durch Antibiotika erlebt. Ihre Symptome waren jedoch komplett anders und vor allem kann ich viele meiner Symptome, die so positions- und lageabhänig sind nicht durch eine Borreliose erklären. Falls hier irgendjemand Ideen hat, gerne her damit. Hab wirklich viel probiert von Ärzten, Psychotherapie und Physiotherapie. Hab auch schon versucht mich auf diesen psychosomatischen Ansatz einzulassen, habe dabei aber kaum bis keine Fortschritte gemerkt.
ich habe seit etwa 5 Jahren Schmerzen / Nervenprobleme und wollte mal in die Runde fragen, ob jemand eine Idee hat oder ob das zu Borreliose passt.
Am meisten plagt mich, dass ich beim Sitzen enormes Brennen / Hitzegefühl im Gesäß und den Füßen bekomme. Das hat definitiv was mit der Position / Belastung zu tun, also dem Druck auf die Körperstelle. Das geht auch weg, wenn ich aufstehe. Weiter Nervenprobleme: Nervenschmerzen im Arm (DIagnose Kupitaltunnelsyndrom anhand Nervenleitgeschwindigkeit und Symptomatik), auch diese Schmerzen werden schlimmer je nach Belastung / Position der Ellenbogen. Seit 2 Jahren wenig Gefühl in einem Zeh. Häufig starke Kopfschmerzen (bereits seit Jugendalter). Extrem schwache Blase und plötzlicher Harndrang. Kribbeln in Händen und Füßen (auch positionsabhängig). Muskelzuckungen (Auge, Schultern, Oberschenkel).
Beschwerdén der Muskeln / Gelenke. Jeden Morgen steifer unterer Rücken / ISG mit Schmerzen beim Bücken. Wird tendeniel besser im Laufe des Tages; Ruhe (z.b. im Bett liegen und Sitzen (vorallem tief sitzen zb im Auto) verschlimmert die Problematik). Schmerzen in beiden Schultern (Generell wenn die Schultern / Arme über dem Kopf sind, z.b. beim Zähneputzen). Vor kurzem wollte ich mal wieder trainieren gehen und konnte nach Trizepsübungen meinen Ellenbogen drei Tage nicht mehr durchstrecken weil es so weh getan hat. Des Weiteren habe ich Schmerzen bei Belastungen im rechten Fuß am Gelenkübergang zum großen Zeh, das ist das komischste Symptom, da es wirklich mehrmals am Tag da ist oder komplett weg. Zudem Schmerzen in der rechten Brust (wenn ich Kopf nach unten oder oben neige). Knieschmerzen in der Hocke, rechtes Knie tut immer weh nach Sport (Tennis, Badminton).
Kardiologische Symptome: Blutdruck von 160, auch schwankend, manchmal im Normalbereich wären einer Langzeitblutdruckmessung aber oft bei 160. HAtte schon als Jugendlicher BLutdruckprobleme obwohl ich extrem viel Sport gemacht habe (5 mal die Woche. Kalte Füße und Hände, manchmal kurzfristig warm, aber normalerweise sehr kalt.
Andere Symptome: Gangstörung (nicht sonderlich auffällig aber belastet mich sehr). Gefühlt stimmt was mit den Nerven im Hüftbereich etwas nicht, gleichzeitig fühlt es sich an als würde was mit den Gelenken nicht stimmen und deswegen ist der Gang so unrund. Schwankend wie stark ich beim Gehen eingeschränkt bin. Kriege extrem schnell blaue Flecken. An der Wirbelsäule habe ich im BWS Bereich eine Stelle, die sich wie ein blauer Fleck anfühlt wenn ich drauf drücke (immer da und gleich stark). Verstärktes Schwitzen (besonders beim Sport). Komisches Geräusch in den Ohren aber kein Tinnitus, schlimmer wenn ich trinke. Knacken im Nacken, schlimmer wenn ich trinke.
Alle meine Symptome werden schlechter wenn ich Alkohol trinke, besonders die Nervengeschichten und die Gangstörung. Kriege eigentlich auch fast immer extreme Kopfschmerzen wenn ich trinke und Übelkeit.
Mittlerweile auch psychisch zahlreiche Probleme. War früher sehr ausgeglichen und "glücklich". Der Fokus auf die Schmerzen und der Fakt, dass mir SPort kein Spaß mehr macht wegen meiner Schmerzen hat mich extrem depressiv gemacht. Bin mittlerweile sehr schreckhaft. Antidepressiva ändern am Schmerzlevel wenig bis nichts, ich bin nur ruhiger und weniger depressiv. Sehe ansonsten wenig Dinge, die mich belasten, aber da die Ärzte bis jetzt nicht gefunden haben, wurde ich in die Psychosomatik Ecke geschoben. Habe aber nie das Gefühl, dass meine Psyche meine Schmerzen beeinflusst. Ich bin einfach gut drauf wenn ich merke, dass die Symptome gerade mal besser sind und nicht andersrum... Ich habe immer das Gefühl, dass ich total glücklich wäre ohne diesen Einschränkungen, aber das hilft ja nichts - ist so wie es ist..
War beim Rheumatologen mehrmals, Orthopäde mehrmals (und Mrts). Werte waren immer unauffällig und die MRT-Bilder auch recht unauffällig. Meine Mutter hatte auch jahrelang starke körperliche Probleme und wurde dann mit Borreliose diagnostiziert und eine extrem schnelle Verbesserung durch Antibiotika erlebt. Ihre Symptome waren jedoch komplett anders und vor allem kann ich viele meiner Symptome, die so positions- und lageabhänig sind nicht durch eine Borreliose erklären. Falls hier irgendjemand Ideen hat, gerne her damit. Hab wirklich viel probiert von Ärzten, Psychotherapie und Physiotherapie. Hab auch schon versucht mich auf diesen psychosomatischen Ansatz einzulassen, habe dabei aber kaum bis keine Fortschritte gemerkt.