26.11.2013, 22:14
Es gibt in Deutschland mittlerweile einige „Zentren für seltene Erkrankungen“. Sind das nicht die richtigen Anlaufstellen für solche Patienten?
Die Frage ist doch, unter welchem Namen solche Einrichtungen firmieren. Viele Patienten wissen gar nicht, dass sie eine seltene Erkrankung haben. Für sie sind die Beschwerden jeden Tag präsent. Und viele Patienten haben am Ende auch keine seltene Erkrankung im eigentlichen Sinn, sondern nach einem Zeckenbiss beispielsweise eine Borreliose. Das ist nun wahrlich keine seltene Erkrankung, nur leider eine, die allzu oft nicht erkannt wird. Wieder andere Patienten haben eine Schwermetallvergiftung, was auch keine seltene Erkrankung ist, sondern schlichtweg eine Vergiftung.
http://www.faz.net/aktuell/lebensstil/le...78240.html
Die Frage ist doch, unter welchem Namen solche Einrichtungen firmieren. Viele Patienten wissen gar nicht, dass sie eine seltene Erkrankung haben. Für sie sind die Beschwerden jeden Tag präsent. Und viele Patienten haben am Ende auch keine seltene Erkrankung im eigentlichen Sinn, sondern nach einem Zeckenbiss beispielsweise eine Borreliose. Das ist nun wahrlich keine seltene Erkrankung, nur leider eine, die allzu oft nicht erkannt wird. Wieder andere Patienten haben eine Schwermetallvergiftung, was auch keine seltene Erkrankung ist, sondern schlichtweg eine Vergiftung.
http://www.faz.net/aktuell/lebensstil/le...78240.html