Ko-Infektionen bei Zecken sind eher die Regel als die Ausnahme:
267 adulten Ixodes ricinus Zecken aus den französischen Ardennen wurden auf 37 Pathogene (Bakterien und Parasiten) und 4 Symbionten untersucht.
120/267 Zecken trugen mindestens einen Erreger (Pathogen) in sich.
Bei 45% der infizierten Zecken (54/120) wurden Ko-Infektionen festgestellt (bis zu 5 Pathogene).
Wenn die Prävalenz der Symbionten berücksichtig wird, waren alle Zecken mit mindestens einem Mikroorganismus infiziert (Bei allen Zecken wurde Midichloria mitochondrii gefunden) und eine Zecke trug bis zu 8 Mikroorganismen in sich.
Bei möglichen Interaktionen zwischen Pathogenen wiesen die Ergebnisse auf eine starke Verbindung zwischen Borrelia afzelii und garinii hin.
Es zeigte sich keine signifikante Interaktion zwischen Symbionten und Pathogenen.
Die Studie wirft Fragen auf, bezüglich der möglichen Ko-Übertragung der Erreger auf Mensch und Tier und die Folgen für die Gesundheit.
Borrelia b. s.l. war im Schnitt in ca. 22% der Zecken vorhanden.
Folgende Borrelien gefunden wurden:
B. burgdorferi sensu stricto, B. afzelii, B. garinii, B. spielmanii, B. valaisiana, B. lusitaniae und B. bissettii.
Zudem Borrelia myamotoi (zählt eher zu den Rückfallfieberspirochäten).
Zudem wurden 5 Anaplasmen spezies, 2 Ehrlichien Spezies, Candidatus Neoehrlichia mikurensis und alle Fleckfieber-Rickettsien Spezies (Rickettsia helvetica in ca. 19% der Zecken).
An Bartonellen wurde Bartonella henselae gefunden (in ca. 20% der Zecken).
An Parasiten wurden 10 unterschiedliche Babesien spezies und zwei Theileria Spezies gefunden.
Folgende Symbionten wurden gefunden:
Midichloria mitochondrii, Spiroplasma, Acinetobacter, Eubacteria und Wolbachia.
Midichloria mitochondrii ist der "Star Wars-Symbiont", über den Prof. De Meirleir referiert hat, diese Bakterien waren in allen Zecken vorhanden (100%)!
Abstract:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26986203
Ganze Studie:
http://journals.plos.org/plosntds/articl...004539.PDF
267 adulten Ixodes ricinus Zecken aus den französischen Ardennen wurden auf 37 Pathogene (Bakterien und Parasiten) und 4 Symbionten untersucht.
120/267 Zecken trugen mindestens einen Erreger (Pathogen) in sich.
Bei 45% der infizierten Zecken (54/120) wurden Ko-Infektionen festgestellt (bis zu 5 Pathogene).
Wenn die Prävalenz der Symbionten berücksichtig wird, waren alle Zecken mit mindestens einem Mikroorganismus infiziert (Bei allen Zecken wurde Midichloria mitochondrii gefunden) und eine Zecke trug bis zu 8 Mikroorganismen in sich.
Bei möglichen Interaktionen zwischen Pathogenen wiesen die Ergebnisse auf eine starke Verbindung zwischen Borrelia afzelii und garinii hin.
Es zeigte sich keine signifikante Interaktion zwischen Symbionten und Pathogenen.
Die Studie wirft Fragen auf, bezüglich der möglichen Ko-Übertragung der Erreger auf Mensch und Tier und die Folgen für die Gesundheit.
Borrelia b. s.l. war im Schnitt in ca. 22% der Zecken vorhanden.
Folgende Borrelien gefunden wurden:
B. burgdorferi sensu stricto, B. afzelii, B. garinii, B. spielmanii, B. valaisiana, B. lusitaniae und B. bissettii.
Zudem Borrelia myamotoi (zählt eher zu den Rückfallfieberspirochäten).
Zudem wurden 5 Anaplasmen spezies, 2 Ehrlichien Spezies, Candidatus Neoehrlichia mikurensis und alle Fleckfieber-Rickettsien Spezies (Rickettsia helvetica in ca. 19% der Zecken).
An Bartonellen wurde Bartonella henselae gefunden (in ca. 20% der Zecken).
An Parasiten wurden 10 unterschiedliche Babesien spezies und zwei Theileria Spezies gefunden.
Folgende Symbionten wurden gefunden:
Midichloria mitochondrii, Spiroplasma, Acinetobacter, Eubacteria und Wolbachia.
Midichloria mitochondrii ist der "Star Wars-Symbiont", über den Prof. De Meirleir referiert hat, diese Bakterien waren in allen Zecken vorhanden (100%)!
Abstract:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26986203
Ganze Studie:
http://journals.plos.org/plosntds/articl...004539.PDF
The elm, the ash and the linden tree
The dark and deep, enchanted sea
The trembling moon and the stars unfurled
There she goes, my beautiful world