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Homöopathie bei chronischer Neuroborreliose
#31

Hallo Sunflower,

erstmal herzlich willkommen hier im Forum Icon_winken3 und danke für deine Geschichte. Zeigt sie doch, dass jeder seinen individuellen Weg finden sollte, mit der Krankheit umzugehen - letztendlich ist das was zählt, dass es dir nun gut geht.

Inwieweit bei dir die Antibiotika nun die nötige Vorarbeit geleistet haben oder dir das substituierte Vitamin D dein Immunsystem die notwendige Stärkung gebracht hat, dein Behandler dir positive Energie vermittelt hat oder Globuli dir die letztendliche Heilung gebracht haben - ob nun Borrelien die Hauptverursacher waren. Wer kann das schon alles so genau wissen und irgendwie stecken sehr viele in diesem Dilemma.

Ohne ein gut funktionierendes Immunsystem können es Antibiotika alleine nicht richten - ohne Antibiotika haben die Selbstheilungskräfte oft keine Chance.

So sollte jeder für sich abwägen, was er für sich richtig findet. Bei einer akuten Borreliose auf eine Antibiose zu verzichten und stattdessen alleine auf Homöopathie zu vertrauen, wäre allerdings in meinen Augen sträflich fahrlässig. Dein Beispiel zeigt ja dann auch, dass du schon antibiotische Vorbehandlung hattest, was die Aussagen zur Homöopathie stark relativiert.

Auch braucht es nach einer langen Antbiose eine ganze Weile, bis sich der Körper von dem Ganzen regeneriert hat. Bei mir hat das über 2 Jahre gedauert - ohne zusätzliche Behandlung durch Arzt oder Heilpraktiker. Auch das ist möglich. Wie sich nun eine chronische Borreliose letztendlich definiert - ob nun noch lebende Borrelien aktiv sind oder es zu Kollateralschäden geführt hat, die Symptome erzeugen, kann keiner abschließend beurteilen. Ich halte beides für wahrscheinlich und ist individuell zu betrachten. Das heißt, das was für den einen richtig ist, kann für den anderen falsch sein und umgekehrt.

Falls sich ein erneuter echter Schub abzeichnen würde oder eine Neuinfektion, würde ich allerdings nicht auf eine ausreichende Antibiose verzichten. Ausreichend heißt für mich mindestens 30 Tagen in einer Dosierung, die am ehesten ausreichende Wirkstoffspiegel im Körper erzeugt.

Pass gut auf dich auf und nutze die gewonnene Gesundheit wann immer es geht.

Liebe Grüße Urmel

Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org

Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)
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Thanks given by: Filenada , Amrei , Sunflower
#32

Guten Tag Rosenfan!

(23.04.2013, 09:17)Rosenfan schrieb:  Ich habe im Herbst/Winter 2008 eine 6-monatige AB Kur mit einem anderen AB durchgemacht, ohne nennenswerte Erfolge.

Es ist wie immer. Jemand schwört auf die Kügelchen, man wäre dadurch geheilt worden, aber dann kommt dieser Satz.

Ich war aber leider weder nach der 1.Antibiose (Juli-August 2008, 6 Wochen) noch nach der 2.Antibiose (November 2008-April 2009, ca. 6 Monate) wieder "gesund" sprich symptomfrei, sprich die Symptome waren genauso so schlimm (extrem starke Schmerzen, die nicht mal durch Oxycodon zu lindern waren).Das Einzige, was mit der 1.Antibiose verschwunden ist, sind die Muskelschmerzen und der Husten.Aber Kopf-, Gelenke-, Sehnen und Fußsohlenschmerzen waren genauso schlimm/intensiv wie nach der dem Ausbruch der Krankheit 1 Woche nach dem Zeckenstich und waren bis vor 2-3 Jahren dauernd spürbar (jeden Tag).

Hier zum besseren Verständnis eine kurze Zusammenfassung des Therapieverlaufs:
*Juli 2008: Zeckenstich
*1 Woche später starkes grippales Syndrom
*ca. 1 Woche später Amoxicillin (hochdosiert) 6 Wochen lang (bis ca. Mitte August)->Wiederauftreten der Symptome 1 Woche nach Absetzen des AB
*November 2008-April 2009: Minocyclin (hochdosiert)-> starke Verschlimmerung der Symptome am Anfang der Therapie, dann Besserung, dann wieder Auftreten der Symptome in gleicher Intensität wie vor AB-> weiter starke Schmerzen nach Absetzen des AB
*Juni 2009-September 2009: Zhang Therapie-> langsame Besserung der Symptome, nach 11-12 Monaten fast symptomfrei-> nach Absetzen erneute Zunahme der Schmerzintensität wie vor Therapie
*Januar 2010 bis jetzt: klassische homöopathische Therapie-> langsame, aber stetige Besserung der Symptome mit immer wieder Rückfällen im Laufe der Therapie, die aber immer leichter wurden.Seit 2-3 Monate komplette Symptomfreiheit.

[Die 2 ABs wurden mir in der von der Deutschen Borreliose Gesellschaft empfohlen Dosierungen verschrieben.Zusätzlich zu Minocyclin hatte ich ein Mittel gegen Zysten, dessen Name ich aber vergessen habe.]

Zitat:Er hat oft genug geschrieben, warum Homöopathie nicht wirken kann.

Und trotzdem hat die Homöopathie bei mir gewirkt!Auch wenn er tausend Mal geschrieben hat, daß dies nicht möglich ist.Nicht alles ist mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erklärbar und trotzdem wirken manche Sachen wie Homöopathie, Osteopathie, Akpuktur tatsächlich.Um das zu verstehen, bedarf es aber einer Offenheit, die selbst hochgebildete Menschen nicht besitzen.

Zitat:Ich komme aber nicht umhin, Dich zu fragen, warum Du Dich hier angemeldet hast, wenn Du doch gesund bist (fast jedenfalls).

Wie in meinem 1.Beitrag geschrieben, WEIL ich eben gesund bin und eben um Patienten zu ermuntern, beim Versagen der Antibiotikatherapie (kein Ansprechen, nur geringe und/oder kurzfristige Besserung) neue Wege zu probieren.

Zitat:Aber ein ganz klein bisschen liest sich Dein Bericht auch wie eine Werbeaussage.

Ich wäre froh, wenn jemand mir für diesen Beitrag bezahlen würde!WinkAber leider bekomme ich dafür weder von einem homöopathisch tätigen Pharmaunternehmen noch von meinem Homöopathen (den ich übrigens öffentlich nicht nennen möchte) Geld!

Ich kann mich nur wiederholen: nach 3 Jahren mit einer klassischen homöopathischen Behandlung geht es mir so gut wie vor dem Zeckenstich, sprich blendend! Ich bin heute übrigens 8 Km schmerzfrei gejoggt, was ja in der Zeit der extrem starken Gelenkschmerzen undenkbar war!

Zitat:Nur damit keine Irrtümer entstehen: auch ich habe es mit Globuli versucht, bevor ich einen Spezi gefunden und mehrere AB-Therapien gemacht habe.

Nun ja, es gibt Globulis und Globulis.Hätte ich ein Komplexmittel genommen und nur 1, 2 Mal Globulis genommen, hätte ich den heutigen Heilerfolg sicher nicht erlebt! Ich habe fast wöchentlich homöopathische Heilmittel 3 JAHRE LANG eingenommen (und nicht 2 Jahre, wie vorher irrtümlicherweise behauptet), bevor ich hier schreiben kann, ich bin symptomfrei!!! Jede Woche ein anderes Mittel, 3 Jahre lang!!!

Und diese klassische homöopathische Behandlung habe ich lange NACH den Antibiosen bekommen, nicht vorher!

LGSunflower
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#33

Hallo Urmel!

(23.04.2013, 12:21)urmel57 schrieb:  Hallo Sunflower,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum Icon_winken3

Vielen Dank!

Zitat:und danke für deine Geschichte. Zeigt sie doch, dass jeder seinen individuellen Weg finden sollte, mit der Krankheit umzugehen - letztendlich ist das was zählt, dass es dir nun gut geht.

Ja, genauso ist es.Ich kann und will nicht hier behaupten, daß die klassische (!) Homöopathie alle Borreliosepatienten heilen bzw. ihre Symptome lindern kann.Dafür fehlen wissentschaftliche Studien, welche aber wegen der extrem Individualisierung dieser Therapieform nicht machbar sind.

Ich will nur sagen: es ist möglich, Borreliosesymptome mit klassischer Homöopathie vollkommen zum Erliegen zu bringen, das ist MEINE Erfahrung mit dieser Therapieform.

Zitat:Inwieweit bei dir die Antibiotika nun die nötige Vorarbeit geleistet haben oder dir das substituierte Vitamin D dein Immunsystem die notwendige Stärkung gebracht hat, dein Behandler dir positive Energie vermittelt hat oder Globuli dir die letztendliche Heilung gebracht haben - ob nun Borrelien die Hauptverursacher waren. Wer kann das schon alles so genau wissen und irgendwie stecken sehr viele in diesem Dilemma.

Wahrscheinlich hat alles eine Rolle gespielt.Daß die ABs bei mir die Bakterienlast bei mir verringern haben können, will ich nicht bestreiten, allerdings war dies anhand der Intensität der Symptome nicht spürbar, mir ging es nach den Antibiosen genauso schlecht wie vorher.

Die Behandlung des VitD Mangels habe ich eigentlich erst 1 Jahr nach Beginn der homöopathischen Behandlung behoben und trotzdem habe ich in diesem 1.Jahr trotz VitD Mangel (also vermutlich mit nicht optimal arbeitenden Immunsystem) erste deutliche Besserung im Laufe der homöopathischen Behandlung gespürt.Ich glaube also nicht, daß VitD bei mir eine Schlüsselrolle bei der Genesung gespielt hat, aber angesichts der wissentschaftlichen Erkenntnisse über die Rolle dieses Hormons bei Infektionen (siehe bei PubMed die Studien über die Turberkulose z.B.) glaube ich, daß VitD eine positive synergetische Rolle gespielt hat.Ich weiß nicht, ob die Deutsche Borreliose Gesellschaft diese Thematik des VitD Mangels in Deutschland aufgegriffen hat, aber meines Erachtens wäre eine ärztlich kontrollierte VitD Substitution beim nachgewiesenem VitD Mangel (25-OH-VitD3 im Serum) zusätzlich zu einer Antibiose bei Borreliosepatienten eine Überlegung wert.

Zitat:Ohne ein gut funktionierendes Immunsystem können es Antibiotika alleine nicht richten - ohne Antibiotika haben die Selbstheilungskräfte oft keine Chance.

Genauso ist es, was leider Verfechter der Antibiosen oft vergessen (zu schreiben).

In dieser Hinsicht habe ich das Gefühl, daß die Homöopathie und vielleicht zusätzlich die VitD Substitution mein Immunsystem deutlich gestärkt hat.Ich habe seit 3 Jahren so gut wie keine Infektionen durchgemacht-wie bakterielle Infekte, Atemwegsinfekte, usw.

Zitat:So sollte jeder für sich abwägen, was er für sich richtig findet. Bei einer akuten Borreliose auf eine Antibiose zu verzichten und stattdessen alleine auf Homöopathie zu vertrauen, wäre allerdings in meinen Augen sträflich fahrlässig. Dein Beispiel zeigt ja dann auch, dass du schon antibiotische Vorbehandlung hattest, was die Aussagen zur Homöopathie stark relativiert.

Ganz ehrlich, Murmel, hätte ich mit der klassischen homöopathischen Therapie gleich nach dem Versagen der 1.Antibiose begonnen, wären mir vielleicht 3 sehr schmerzhafte Jahren erspart geblieben.Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich niemals die 2. Langzeitantibiose begonnen.Damit habe ich wertvolle Zeit verloren.

Ich weiß allerdings nicht, wie ich mich bei einem erneuten Zeckenstich verhalten würde.Gleich nach Ausbruch der Symptome ein AB für 4-6 Wochen? Oder doch gleich mit Globulis? Aufgrunde der Gefahr der Zystenbildung und somit der Persistenz der Infektion würde ich mich wahrscheinlich doch für die Globulis entscheiden.

Bzw. ich hoffe, daß es dank der Stärkung meines Immunsytems durch die Homöopathie und die VitD Substitution niemals zum Ausbruch der Krankheit kommen wird, sprich mein Immunsystem die Bakterien gleich eradikieren wird!

Zitat:Pass gut auf dich auf und nutze die gewonnene Gesundheit wann immer es geht.

Liebe Grüße Urmel

Vielen Dank! Ich koste jede Sekunde aus, die ich ohne Schmerzen leben darf.Es ist herrlich, gesund zu sein, ich kann diesen Zustand wirklich nur jedem Borreliosepatienten vom Herzen wünschen!

LGSunflower

PS Ich kenne in meiner Gegend 3 Patienten, die mit einem homöopathischen Komplexmittel (nicht mehr auf dem Markt) wieder komplett symptomfrei geworden sind.Einer der Patienten war 2 Jahre lang schwerkrank (krankgeschrieben), hat das Mittel 2 Jahre lang genommen, bevor er komplett symptomfrei wurde und wieder arbeitsfähig.
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Thanks given by: Waldgeist
#34

(23.04.2013, 13:39)Sunflower schrieb:  Ich weiß allerdings nicht, wie ich mich bei einem erneuten Zeckenstich verhalten würde.Gleich nach Ausbruch der Symptome ein AB für 4-6 Wochen? Oder doch gleich mit Globulis? Aufgrunde der Gefahr der Zystenbildung und somit der Persistenz der Infektion würde ich mich wahrscheinlich doch für die Globulis entscheiden.
Hallo Sunflower,
da kommt nichts anderes in Frage, als eine adäquate Antibiose. Globuli und sonstiges wären hier höchst fahrlässig. Gerade bei einer frischen Infektion sind Antibiotika nämlich sehr wirkungsvoll. Insbesondere nach Auftreten einer Wanderröte, die ein fast sicherer Hinweis auf eine Borrelieninfektion ist, sollte man keinen einzigen Tag mit alternativen Experimenten verplempern.
Gruß
Donald
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Thanks given by: Filenada
#35

(23.04.2013, 08:50)Sunflower schrieb:  Ja, das ist meine glückliche Erfahrung mit der klassischen Homöopathie.
.....
Ich weiß nicht, ob ich je Borrelien in meinem Körper hatte
Sunflower, sei nicht böse, wenn ich das so drastisch ausdrücke, aber diese Deine "Erfahrung" ist somit ohne den geringsten Wert.
Gruß
Donald
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Thanks given by:
#36

Über den Nutzen von VitD bei einer Antibiose (hier gegen Tuberkulose):

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22949664

Und hier über die Wirkung von VitD bei einer Infekion mit Mycobakterien:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17463418
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#37

Ich würde jetzt immer ergänzen: erst AB (vermutlich 2, eins davon ein Zystenknacker) zusammen mit Samento, dann nach Abschluß der Antibiose mit Samento weiter und das dann noch ergänzen mit Jap. Knöterich o.ä.
Damit würde ich nicht zuviel Verschiedenes auf einmal nehmen, und ich würde mich auf der sicheren Seite fühlen.

Aber diese Überlegungen beruhen auf meinen persönlichen Erfahrungen und sind somit nicht auf jeden anderen Fall/ jede Person ohne weiteres übertragbar.

Una est, quae reparet seque ipsa reseminet, ales.

Mitglied bei onlyme-aktion.org
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#38

(23.04.2013, 13:10)Sunflower schrieb:  Ich habe fast wöchentlich homöopathische Heilmittel 3 JAHRE LANG eingenommen (und nicht 2 Jahre, wie vorher irrtümlicherweise behauptet), bevor ich hier schreiben kann, ich bin symptomfrei!!! Jede Woche ein anderes Mittel, 3 Jahre lang!!!
Hallo sunflower,

Viieeelen Dank für deinen Bericht. Smile
Und herzlichen Glückwunsch zur Symptomfreiheit!!

Ich kann mir deinen Heilungsweg mit Homöopathie gut vorstellen, denn auch ich verspüre auf der symptomatischen Ebene oft gute Wirkungen damit. Auch wenn es leider nie zur Heilung oder nachhaltigen Besserung bei mir führte.
Jeder Infektionsmix und jede Konstitution ist eine andere und hat dementsprechend andere Reaktionen.

LG, ticks
________________________________________________________
OnLyme-Aktion.org
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#39

Hi ihr Lieben!

Leider habe ich seit letzten Freitag einen Rückfall, also wieder Schmerzen in den Gelenken/Fußsohlen und am Kopf.

Ich weiß nicht, ob ich mit Homöopathie weiter mache oder etwas Anderes probiere, z.B. AB + Samento/Banderol/Knoblauch/Bromelain.

Es war zu schön, diese schmerzfreie Zeit!

LGSunflower
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#40

(09.05.2013, 15:47)Sunflower schrieb:  Hi ihr Lieben!

Leider habe ich seit letzten Freitag einen Rückfall, also wieder Schmerzen in den Gelenken/Fußsohlen und am Kopf.

Ich weiß nicht, ob ich mit Homöopathie weiter mache oder etwas Anderes probiere, z.B. AB + Samento/Banderol/Knoblauch/Bromelain.

Es war zu schön, diese schmerzfreie Zeit!

LGSunflower

Und wie hast du dich entschieden? Nach so langer homöopathischer Behandlung, die ja scheinbar Erfolg hatte, wäre es doch sinnvoll auch einen Rückfall auf diese Weise zu behandeln?!

Gute Besserung!
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