19.08.2019, 17:18
In unserer Fernsehzeitung ist ein langer Artikel über die Borreliosebehandlung in XXX (s. Forenregel). Natürlich nichts Wissenschaftliches, aber auf jeden Fall interessant.
Es heißt da, dass der behandelnde Arzt vor 20 Jahren zufällig darauf gestoßen ist, dass Borrelien auf Wärme reagieren, weil zwei seiner Krebspatienten auch Borreliose hatten und diese nach der Hyperthermie nicht nur gelinderte Symptome der Krebserkrankung hatten, sondern eben auch keine Borreliosesymptome mehr. Daraufhin besuchte er einen Borreliosekongress in den USA, wo er einen Kardiologen kennenlernte, dessen Frau, Sohn und Tochter alle extrem schwer an Borreliose erkrankt waren (bis hin zur Bettlägrigkeit). Auf Bitten des Kardiologen kommen sie zu ihm in die Klinik und verlassen sie nach der Hyperthermie - jedenfalls laut dem Artikel - tatsächlich alle drei beschwerdefrei.
Die meisten Patienten, die sich dort heute behandeln lassen, haben einen sehr schweren Verlauf, weil man natürlich auch einiges hinter sich haben muss, um die Kosten auf sich zu nehmen. Die Symptome sind aber bei vielen schon am ersten Tag nach der Behandlung weniger schlimm. Nach Abschluss der Behandlung sind nach Angaben im Artikel 70% beschwerdefrei, 25% fühlen sich deutlich besser und 5% fühlen keine Verbesserung.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass die Behandlung hilft - zumindest scheint mir das nicht aus der Luft gegriffen und reine Geldmacherei zu sein, denn auf die Idee, Hyperthermie gegen Borreliose einzusetzen, ist man ja überhaupt erst aufgrund der zufälligen Erfolge gekommen und nicht primär durch Studien. Außerdem reagiere ich selber ganz stark auf Wärme / Hitze, schon bei Hitzeperioden in unserem deutschen Sommer, und das sind für mich eindeutig Herxe, weil die Symptome bei kühlerem Wetter wieder verschwinden und es mir danach noch besser geht als vor der Hitze. Und das sogar ganz ohne dass ich dabei Antibiotika nehme.
Es heißt da, dass der behandelnde Arzt vor 20 Jahren zufällig darauf gestoßen ist, dass Borrelien auf Wärme reagieren, weil zwei seiner Krebspatienten auch Borreliose hatten und diese nach der Hyperthermie nicht nur gelinderte Symptome der Krebserkrankung hatten, sondern eben auch keine Borreliosesymptome mehr. Daraufhin besuchte er einen Borreliosekongress in den USA, wo er einen Kardiologen kennenlernte, dessen Frau, Sohn und Tochter alle extrem schwer an Borreliose erkrankt waren (bis hin zur Bettlägrigkeit). Auf Bitten des Kardiologen kommen sie zu ihm in die Klinik und verlassen sie nach der Hyperthermie - jedenfalls laut dem Artikel - tatsächlich alle drei beschwerdefrei.
Die meisten Patienten, die sich dort heute behandeln lassen, haben einen sehr schweren Verlauf, weil man natürlich auch einiges hinter sich haben muss, um die Kosten auf sich zu nehmen. Die Symptome sind aber bei vielen schon am ersten Tag nach der Behandlung weniger schlimm. Nach Abschluss der Behandlung sind nach Angaben im Artikel 70% beschwerdefrei, 25% fühlen sich deutlich besser und 5% fühlen keine Verbesserung.
Ich kann mir schon gut vorstellen, dass die Behandlung hilft - zumindest scheint mir das nicht aus der Luft gegriffen und reine Geldmacherei zu sein, denn auf die Idee, Hyperthermie gegen Borreliose einzusetzen, ist man ja überhaupt erst aufgrund der zufälligen Erfolge gekommen und nicht primär durch Studien. Außerdem reagiere ich selber ganz stark auf Wärme / Hitze, schon bei Hitzeperioden in unserem deutschen Sommer, und das sind für mich eindeutig Herxe, weil die Symptome bei kühlerem Wetter wieder verschwinden und es mir danach noch besser geht als vor der Hitze. Und das sogar ganz ohne dass ich dabei Antibiotika nehme.